Erneut Geraer Schachspieler in Thüringenliga

Auch für VFL Gera II steht Wiederaufstieg in die Bezirksliga fest

Mit dem überzeugenden Auftritt im Schach-Spitzenduell gegen die gleichaufliegenden Hermsdorfer erreicht der VFL Gera den erneuten Aufstieg in die Thüringenliga. Die Geraer besitzen exakt den nötigen Mindestvorsprung gegenüber dem Zweiten Germania Hermsdorf für den theoretisch vorzeitig feststehenden Wiederaufstieg.

Auch VFL Gera II gewinnt sein Spitzenduell gegen die Überraschungsmannschaft der Bezirksklasse Schachfreunde Greiz ebenfalls mit 5,5 : 2,5 , womit der Wiederaufstieg in die Bezirksliga feststeht.

Auch in der Bezirksliga steht mit Elstertal Langenberg ein Geraer Team vor dem Wiederaufstieg. Im Ortsderby gegen ESV Gera II glückt ein recht enger 5:3 - Erfolg , für den besonders die Sachsen Birger Watzke und Stefan Richter sorgen. Doch Verfolger Kingsclub Jena verkürzt weiter den Rückstand auf den Spitzenreiter. Der Vorsprung der Randgeraer auf die Jenenser schrumpft auf einen Punkt und 2,5 Brettzähler. In zwei Jena - Gera - Duellen mit Jenapharm Jena gegen Langenberg und Liebschwitz II gegen Kingsclub Jena wird am letzten Spieltag über den Aufstieg entschieden. Und auch Liebschwitz besitzt ernsthafte Meisteraussichten, weil sich die direkten Konkurrenten gegenseitig die Punkte wegnehmen. Mit dem deutlichen Erfolg bei SC Suhl rückt es von Platz 4 auf Platz 2 vor. Liebschwitz – ebenfalls ein spannendes Finale um den Oberligaaufstieg steht hier bevor. Oberliganeuling ESV Gera besitzt weiter Klassenerhaltsaussichten. red