Thüringische Landeszeitung (Jena)
Die deutliche Kehrseite der Asylpolitik
Dr. KarlAlbert Hahn aus Tiefenort schreibt: Die Terrorgefahr ist hoch, stellt der Innenminister Thomas de Maizière im Interview fest. Kein Wort, dass seine Partei, die CDU, mit ihrer Einwanderungspolitik die Situation erst heraufbeschworen hat. Ein Blick nach Frankreich hätte genügt, um zu erkennen, zu welchen Folgen die Massenzuwanderung führt. In Paris und anderen Großstädten brannten schon Häuser, Autos, Müllcontainer, Bushaltestellen... Die Täter: in Frankreich geborene, frustrierte Immigrantenkinder.
Die mehr als eine Million junge Männer, die sie in unser Land geholt haben – ohne Arbeit und ohne Frauen –, werden nicht in ihren Unterkünften friedlich sitzen bleiben, bis sie alt und grau geworden sind. Alles ist gut, entspricht wohl kaum der Realität. Noch nie gab es so viele schwere Gewalttaten in Deutschland gegen unbeteiligte Zivilisten, sei es von rechts oder durch Zugewanderte. Die Verbrechen durch Asylanten versucht die Regierung geheim zu halten, wie in Köln. Wenn dies nicht möglich ist, wird ihre Bedeutung heruntergespielt. Der zugewanderte Gewalttäter war psychisch krank, hatte Liebeskummer...
Abgesehen davon, verschlingt die Asylpolitik enorme Summen, die anderswo eingespart werden müssen. Eine Million Flüchtlinge verursachen Kosten in Höhe von 33 Milliarden Euro, etwa der gleiche Betrag wird für die Arbeitslosen aufgewendet.
Die Politiker reden gern über Integration. Tatsache aber ist, dass eine Integration nicht stattfindet. Dies zeigen die vollen Moscheen, wo nicht unsere Normen und Werte vermittelt werden, wie beispielsweise die Gleichberechtigung der Religionen und der Geschlechter.