Wie Jena-SHK ein Hotspot wird

Jena. Mit noch mehr Vernetzung, regionaler Zusammenarbeit und gemeinsamen Projekten könnte sich die Region JenaSaale-Holzlandkreis zu einem Hotspot in Thüringen entwickeln. Es gibt Visionen eines freiwilligen Zusammengehens, jenseits von auf Landesebene verordneten Gemeindegebietsreformen. Wie könnte die Modellregion aussehen und wie funktionieren Wirtschaft und Mobilität in dem Verbund?

Auf Einladung der FriedrichNaumann-Stiftung diskutieren am kommenden Donnerstag Andreas Möller, Jenaer Nahverkehr; Ute Bergner, Vacom; Frank Heuer, Interessengemeinschaft Gewerbegebiete JenaSüd; Patrick Frisch, FDP; Ulrike Kaiser, Stiftung Leuchtenburg. Es moderiert Christina Martens.

(red)

• Donnerstag, . Uhr, Scala-Turm-Hotel, Restaurant; die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei