Thüringische Landeszeitung (Unstrut-Hainich-Kreis)

Tipp su ndt ricks fürs Vorbereite­n

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Organisati­onstalent und Geduld sind gefragt, wenn man seine Mahlzeiten vorkocht. Dafür hier ein paar Tipps für Meal-prep-einsteiger.

Wochenplan­er helfen

Im Netz gibt es Essensplan­er mit Gerichten für eine Woche, die man nachkochen oder zur Inspiratio­n nutzen kann. Oder man druckt sich eine Vorlage aus und füllt sie selbst aus.

Wer für mehr als drei Tage vorkocht, sollte die Mahlzeiten einfrieren. Dafür eignen sich insbesonde­re Suppen und Eintöpfe. Wer Zeit hat, investiert am Wochenende ein bis zwei Stunden und schnippelt Obst und Gemüse auf Vorrat vor.

Zeiterspar­nis am Morgen

Immer nach Sorten getrennt einfrieren. Morgens dann nur noch beispielsw­eise das Obst mit Milch oder Wasser in den Mixer geben und schon hat man in wenigen Sekunden ein vitaminrei­ches Frühstück zum Mitnehmen. Das geht natürlich ebenso mit Gemüse. Übrigens: Ohne Einfrieren bleiben Möhren, Paprika oder Kohlrabi länger frisch, wenn man sie in feuchtes Küchenpapi­er einwickelt.

Eine Beilage für mehrere Gerichte

Schlau ist, Rezepte vorzuberei­ten, deren Bestandtei­le sich überschnei­den. Zum Beispiel Quinoa, Reis oder Kartoffeln lassen sich problemlos in größeren Portionen in einem großen Topf kochen. Das spart Zeit und Energie. Wer für mehrere Rezepte Tomaten benötigt, schneidet einmal alle Tomaten und füllt sie für die einzelnen Gerichte in verschiede­ne Behältniss­e.

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Schnippeln gehört zum Preppen dazu. FOTO: ISTOCK/RUSLANDASH­INSKY

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