Thüringische Landeszeitung (Weimar)
20 Kandidaten auf gemeinsamer Liste
CDU und FDP stellen Bewerber und Programm für Wahl zum Landgemeinderat Ilmtal-Weinstraße vor
ILMTAL-WEINSTRAßE. Die gemeinsame Kandidatenliste von CDU und FDP für die Wahl zum Landgemeinderat der IlmtalWeinstraße steht. Am Wochenende wurde sie erstellt. 20 Bewerber gibt es: ● 1. Andreas Schuchert, Mattstedt ● 2. Ralf Lindner, Niederroßla ● 3. Gunter Braniek, Kromsdorf ● 4. Uta Hüttig, Wersdorf ● 5. Stephan Müller, Niederroßla ● 6. Lutz Kalisch, Mattstedt ● 7. Uwe Dehne, Goldbach ● 8. Klaus Jähnig, Pfiffelbach ● 9. Karsten Müller, Niederroßla ● 10. Timo Wollweber, Niederreißen ● 11. Katja Ballschuh, Pfiffelbach ● 12. Frank Brunner, Leutenthal ● 13. Hans-Joachim Schmidt, Kromsdorf ● 14. Falko Dietsch, Niederroßla ● 15. René Stoehr, Pfiffelbach ● 16. Ralf Becker, Kromsdorf ● 17. Margitta Herzog, Liebstedt ● 18. Michael Schönau, Mattstedt ● 19. Marian Tittel, Niederroßla ● 20. Gudrun Gottweiss, Pfiffelbach
Durch Investitionen in die Infrastruktur soll die Lebensqualität in den Dörfern verbessert werden, heißt es dazu in einer Mitteilung. Einsetzen wollen sich die Kandidaten dafür, dass möglichst alle Dörfer in die Dorferneuerung gelangen.
Die Grund- und Regelschulstandorte sollen erhalten, Familien unterstützt werden. Jugendlichen sollen Chancen zur aktiven Mitgestaltung gegeben werden. Investitionen in Kitas und Spielplätze sollen erfolgen.
Die Leistungsfähigkeit der Landgemeinde soll genutzt werden, um ortsübergreifende Projekte zu realisieren. Dazu gehören der Neubau des Gemeinschaftshauses Ilmtal Weinstraße in Niederroßla, die Fertigstellung des Kulturhauses in Kromsdorf und die Sanierung des Freibades Oßmannstedt.
Betont wird, dass bei der Umsetzung darauf geachtet werde, dass die Folgekosten für Unterhalt und Betrieb der Einrichtungen leistbar bleiben. Das Engagement der Vereine soll erhalten und gefördert werden. Die bestehenden Feuerwehrstandorte sollen erhalten bleiben, in die Ausrüstungen investiert werden. Für ein Feuerwehrkonzept will man sich einsetzen. Jugendwehren seien zu unterstützen.
(red)