Traumgaerten

Vielen Dank und alles Gute!

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Platz nehmen

wie in einem Kurpark: zwischen Hochstammr­osen und Lavendel.

Würden Sie heute etwas anders machen?

Nicht alles auf einmal, sondern nach und nach gestalten. Ein Garten muss wachsen ... Wir hätten uns so viel Arbeit sparen können.

Wie geht's Ihren Buchseinfa­ssungen?

Zünsler hatten wir bisher nicht, aber den Pilz, da hilft wirklich nur Chemie. Unkomplizi­ert ist aber der Lavendel. Wir düngen im Frühjahr mit Kalk und nach der Blüte schneiden wir ihn stark zurück. Danach lassen wir ihn komplett in Ruhe.

Was ist Ihnen wichtig an anderen Gärten?

Dass der Garten zum Haus passt und dass es eine farbliche Abstimmung gibt. Ein gestyltes Haus und ein unübersich­tlicher Garten ohne Struktur passen für mich nicht zusammen.

Worauf sollten wir alle mehr achten?

Darauf, dass die Schönheit eines Gartens keine Frage des Geldes ist. Oder um es mit den Worten Beth Chattos zu sagen: „Gärtnern ist keine Frage von Renommee oder Reichtum, Gärtnern ist ein Lebensstil“.

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Links: Michaela Frank dekoriert gerne mit weißen Accessoire­s. Oben: Die weißen Rosen der Sorte ‘Lions Rose’ nehmen im Sommer die Hauptrolle ein. Das Ausputzen am Abend gehört zu Michaela Franks täglicher Routine.

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