Was geschah am 5.
März?
2022 finden mehr als 100 Jahre nach dem Untergang des britischen Expeditionsschiffs Endurance Forscher im antarktischen Weddellmeer dessen hölzernes Wrack. Das Schiff des britischen Polarforschers Ernest Shackleton war 1915 gesunken.
2019 entlässt Bundestrainer Joachim Löw drei ehemalige Weltmeister aus der Fußball-Nationalmannschaft: die Münchner Jérôme Boateng, Mats Hummels und Thomas Müller. Besonders Müller beklagt sich über mangelnde Wertschätzung.
2009 ist der Wiederaufbau des Neuen Museums auf der Museumsinsel in Berlin vollendet. 70 Jahre nach seiner Schließung wird es offiziell übergeben.
2004 hat Libyen mit der Vernichtung seines Chemiewaffen-Potenzials begonnen. Dies bestätigt das
Büro für das Chemiewaffenverbot (OPCW) in Den Haag.
2003 einigen sich auf der zweiten Welt-Anti-Doping-Konferenz die internationalen Sportorganisationen und mehrere Regierungen auf einen 53-seitigen Welt-Anti-Doping-Code, die „Erklärung von Kopenhagen“.
1969 wählt die Bundesversammlung
Gustav Heinemann als ersten Sozialdemokraten zum Bundespräsidenten. Am 1. Juli tritt er das Amt als Nachfolger von Heinrich Lübke (CDU) an.
1953 stirbt der sowjetische Diktator Josef Stalin in Moskau an den Folgen eines Schlaganfalls.
1853 gründet der gelernte Möbeltischler Heinrich Engelhard Steinweg aus Wolfshagen im Harz in New York die Klaviermanufaktur Steinway & Sons.
Geburtstage
1974 Barbara Schöneberger (50), deutsche TV-Moderatorin („NDR Talk Show“)
1974 Eva Mendes (50), amerikanische Schauspielerin („Hitch – Der Date Doktor“, „Ghost Rider“)
1974 Jens Jeremies (50), deutscher