Was geschah am 12. März?
2023 feiert die deutsche Literaturverfilmung „Im Westen nichts Neues“mit vier Oscars einen großen Erfolg. Der Antikriegsfilm von Regisseur Edward Berger wird unter anderem als bester internationaler Film ausgezeichnet.
2003 wird der reformorientierte serbische Ministerpräsident Zoran Djindjic in Belgrad bei einem Attentat erschossen.
1999 werden Polen, Ungarn und Tschechien in die Nato aufgenommen. Damit wird die Osterweiterung des transatlantischen Militärbündnisses offiziell vollzogen.
1989 präsentiert der britische Wissenschaftler Tim Berners-Lee am Europäischen Kernforschungszentrum (Cern) bei Genf sein Thesenpapier „Informationsmanagement: Ein Vorschlag“. Es gilt quasi als die
Geburtsurkunde Web.
1984 beginnt in Großbritannien ein fast einjähriger Streik der Bergarbeiter, die so versuchen, Zechenstilllegungen und den Verlust von rund 20.000 Arbeitsplätzen zu verhindern. Am 3. März 1985 wird der Streik abgebrochen. 1953 schießen sowjetische Jagdflugzeuge bei Lauenburg (Schleswigin Grenznähe zur DDR ein britisches Militärflugzeug vom Typ „Mig 15“ab. Alle sieben Besatzungsmitglieder sterben. Der Vorfall löst eine diplomatische Krise aus.
1938marschiert die deutsche Wehrmacht in Österreich ein, ohne auf Widerstand zu stoßen. Drei Tage später bejubeln bis zu 250.000 Menschen in Wien Adolf Hitler.
1929 wird in Berlin der erste abendfüllende deutsche Tonfilm „Melodie der Welt“uraufgeführt. Gedreht hat ihn Walther Ruttmann im Auftrag der Hapag als Werbefilm für Weltreisen.
Geburtstage
Pete Doherty (45), britischer Rocksänger (Rockbands The Libertines und Babyshambles)