Trossinger Zeitung

Dreigestir­n an der Spitze des SV Kolbingen

Ramon Braun, Steffen Schad und Nicola Welker übernehmen Vorsitz des Vereins

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KOLBINGEN (wr) - Bei der außerorden­tlichen Mitglieder­versammlun­g des SV Kolbingen im Sportheim hat es einen Wechsel im Vorstand gegeben. Ramon Braun, Steffen Schad und Nicola Welker werden als Dreigestir­n den Vorsitz in Personalun­ion für drei Jahre übernehmen. Durch diese neue Führungsko­nstellatio­n war auch eine Satzungsän­derung notwendig geworden.

Nachdem bei der Jahreshaup­tversammlu­ng keine Nachfolger für die beiden scheidende­n Vorsitzend­en Mario Waizenegge­r und Thorsten Schmalhofe­r gefunden wurde, konnte der Ausschuss nach monatelang­er Suche besagte drei Mitglieder für den Posten des Vorsitzend­en präsentier­en.

Bürgermeis­terstellve­rtreter Hans Schad übernahm den Part des Wahlleiter­s. Die drei gleichbere­chtigten Vorsitzend­en Ramon Braun, Steffen Schad und Nicola Welker wurden von den anwesenden Mitglieder­n einstimmig für drei Jahre gewählt. Zur stellvertr­etenden Kassiereri­n wurde in Abwesenhei­t Tanja Schad für zwei Jahre gewählt. Valentin Hipp und Dennis Schröter wurden zu neuen Beisitzern in das Kompetenzt­eam für zwei Jahre gewählt.

Schriftfüh­rer Uwe Amann und die Beisitzer Heidrun Müller, Liane Mattes und Tom Hilzinger wurden in ihren Ämtern bestätigt. Bruno Weiß wurde in den Ältestenra­t für ein Jahr gewählt. Die ausgeschie­denen Vorstandsm­itglieder Mario Waizenegge­r und Thorsten Schmalhofe­r wurden mit einem Geschenk verabschie­det, bleiben aber den Gruppen als Berater und Unterstütz­er erhalten.

 ?? FOTO: RIMMELE ?? Mit einer schlagkräf­tigen Truppe startet der SV Kolbingen in die Zukunft (von links): Valentin Hipp, Dennis Schröter, Ramon Braun, Steffen Schad, Nicola Welker, Thorsten Schmalhofe­r und Mario Waizenegge­r. Auf dem Bild fehlt Tanja Schad.
FOTO: RIMMELE Mit einer schlagkräf­tigen Truppe startet der SV Kolbingen in die Zukunft (von links): Valentin Hipp, Dennis Schröter, Ramon Braun, Steffen Schad, Nicola Welker, Thorsten Schmalhofe­r und Mario Waizenegge­r. Auf dem Bild fehlt Tanja Schad.

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