Trossinger Zeitung

Günther Münk ist 25 000. Badegast

Im Fridinger Freibad bekommt er Blumen und einen Gutschein überreicht

- Von Simon Schneider

FRIDINGEN - Es ist längst zur Tradition geworden, dass die Stadt Fridingen ihren 25 000. Besucher der Badesaison des Freibads mit einem Geschenk ausstattet. In diesem Jahr ist der glückliche Gewinner der Fridinger Günther Münk.

Er selbst besucht das Fridinger Freibad regelmäßig - so auch am vergangene­n Freitag gegen 19 Uhr. Die Freibad-Kasse registrier­te ihn als 25 000. Badegast. Und nicht nur er darf sich glücklich schätzen. Auch die 24 999. Besucherin, in diesem ANZEIGEN Jahr Elisabeth Meiereder, sowie Anja Frick, die als 25 001. Badegast das Freibad aufsuchte, erhielten ein Präsent. Beide kommen ebenso aus dem Donau-Städtchen.

Fridingens Bürgermeis­ter Stefan Waizenegge­r beglückwün­schte Münk und Frick seitens der Stadt am vergangene­n Montag und stattete beide mit jeweils einem Gutschein und einem Blumenstra­uß aus. Meiereder erhielt Gleiches in Abwesenhei­t. Waizenegge­r dankte den Badegästen für die Treue zum Freibad und freute sich über die Frequentie­rung des Bades. Im vergangene­n Jahr registrier­te Bademeiste­r Josef Beden knapp 34 000 Besucher am Ende der Badesaison. Dieses Jahr rechnet er erneut mit über 30 000. wie ich sich an ein solches Projekt herantraue­n und es realisiere­n“, sagt er zufrieden und hält dabei die Urkunde stolz in den Händen. Laut der Denkmalsti­ftung sei die Sanierung des Stadthause­s sogar ein „Glücksfall für die Stadt Fridingen“, schließlic­h stehe das stadtbildp­rägende Bürgerhaus direkt am Eingang zur historisch­en Innenstadt und damit an einer prominente­n Stelle. Wandbild aufwendig restaurier­t Als städtebaul­ich wichtiges Haus werte es durch die Sanierung den Stadtkern weiter auf. „Dass der Investor die Außenansic­ht des denkmalges­chützten Fachwerkha­uses nach historisch­em Vorbild erhält, weiß die Denkmalsti­ftung BadenWürtt­emberg sehr zu schätzen“, heißt es in der Pressemitt­eilung. Deshalb habe ihm die Stiftung im September 2017 eine Fördersumm­e im fünfstelli­gen Bereich bewilligt.

Zur Außenansic­ht des historisch­en Stadthause­s gehört auch ein Wandbild. Darauf zu sehen sind zwei Steinmetze bei der Arbeit. In altdeutsch­er Schrift steht darüber geschriebe­n: „Stein besteht und Holz vergeht“. Um die Wand sanieren zu können, hat Schwanhäus­ser das Werk in

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FOTO: MARILENA BERLAN Peter Schwanhäus­ser mit der Auszeichnu­ng zum „Denkmal des Monats“der Denkmalsti­ftung Baden-Württember­g.
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FOTO: SIMON SCHNEIDER Die Gewinner: Günther Münk (2.v.rechts) und Anja Frick bekamen einen Gutschein und Blumenstra­uß überreicht.
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