Trossinger Zeitung

Spitzenman­ager der deutschen Autobauer besuchen Donald Trump im Weißen Haus

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BERLIN/WASHINGTON (dpa) Spitzenman­ager der deutschen Autoherste­ller wollen morgen mit Vertretern der US-Regierung im Weißen Haus zusammenko­mmen. Das Treffen sei nun bestätigt, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Sonntag aus einer zuverlässi­gen Quelle. Geplant seien Gespräche mit Wirtschaft­sminister Wilbur Ross und dem US-Handelsbea­uftragten Robert Lighthizer. Erwartet werden VW-Chef Herbert Diess und Daimler-Chef Dieter Zetsche, die Reise von BMW-Chef Harald Krüger sei noch unklar. Die Europäisch­e

Mehr Ziele von deutschen Flughäfen erreichbar

BERLIN/FRANKFURT (dpa) - Von den deutschen Flughäfen sind in diesem Winter 119 neue Ziele erreichbar. Da gleichzeit­ig 112 Destinatio­nen aus Kostengrün­den von den Gesellscha­ften gestrichen wurden, stieg die Zahl der angebotene­n Ziele um sieben auf 1411. Das geht aus einer Auswertung des Flughafenv­erbandes ADV hervor. Im Saldo verzeichne­t Düsseldorf 10 Ziele mehr als im vergangene­n Winterflug­plan, während von Köln 13 Städte weniger erreicht werden können. Union befürchtet, dass US-Präsident Donald Trump bald Sonderzöll­e auf Autos aus Europa verhängen könnte. Das US-Handelsmin­isterium war beauftragt worden, zu prüfen, ob dies mit Belangen der Nationalen Sicherheit der Vereinigte­n Staaten zu begründen wäre. Eine Entscheidu­ng steht aus. Trump sieht die USA in den Handelsbez­iehungen mit Europa generell benachteil­igt. Er hatte mit Sonderzöll­en von bis zu 25 Prozent auf Autoimport­e gedroht, falls die EU ihre Handelsbar­rieren für US-Produkte nicht beseitigt.

Sewing steht hinter beschuldig­ten Mitarbeite­rn

FRANKFURT (dpa) - Nach den Razzien in Büros der Deutschen Bank hält Vorstandsc­hef Christian Sewing zu seinen beiden beschuldig­ten Mitarbeite­rn. Bei ihnen handele es sich um Kollegen, die an der Aufarbeitu­ng der „Panama Papers“-Affäre um Steuerschl­upflöcher im Frühjahr 2016 beteiligt gewesen seien, sagte Sewing der „Bild am Sonntag“. „Wenn wir unsere eigenen Mitarbeite­r vorverurte­ilen würden, dann liefe hier etwas ganz gewaltig schief.“

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