D-Junioren des SV Zimmern scheitern im Halbfinale
Landesfinale des VR-Talentiade-Cups in Sindelfingen: Mädchen der SpVgg Aldingen verlieren alle Spiele
ALDINGEN/ZIMMERN (mape) Beim Landesfinale des VR-Talentiade-Cups in Sindelfingen haben die Fußball-D-Junioren des SV Zimmern den dritten Platz belegt. Die FußballMädchen (D-Juniorinnen) der SpVgg Aldingen erreichten den vierten Platz.
Acht Mannschaften hatten sich bei den D-Junioren für das Finalturnier qualifiziert. Der SV Zimmern spielte in der Vorrundengruppe zwei und kam in seinem ersten Gruppenspiel zu einem 1:1 gegen den Friedrichshaller SV. Im zweiten Spiel ging es gegen den SSV Ulm 1846. Nach einer starken Leistung gelang dem SVZ-Nachwuchs dabei ein 1:0-Erfolg. Im letzten Vorrundenspiel ging es um den Gruppensieg, der Halbfinaleinzug stand für die Jungs des SVZ bereits fest. Gegen den FSV Waiblingen gab es dabei eine knappe 0:1-Niederlage. Somit erreichte Zimmern als Gruppenzweiter das Halbfinale.
In diesem Halbfinale ging es für den SV Zimmern gegen den FSV Hollenbach (Bezirk Hohenlohe). In einer ausgeglichenen Partie setzte sich Hollenbach 1:0 durch. Somit blieb für den SV Zimmern das Spiel um Platz drei. Im insgesamt fünften Turnierspiel zeigte Zimmern nochmals eine starke Leistung und besiegte den TSV Weilimdorf 1:0.
Landessieger wurde der FSV Hollenbach, der sich im Finale gegen den FSV Waiblingen 3:2 durchsetzte.
Auch die D-Juniorinnen spielten das Landesfinale um den VR-Talentiade-Cup in Sindelfingen. Dafür hatten sich vier Mannschaften qualifiziert, die zunächst im Modus „Jeder gegen Jeden“spielten.
Die Aldinger Mädchen, für die die Teilnahme am Landesfinale bereits ein großer Erfolg war, verloren zum Auftakt gegen die SG Heimenkirch/ Eglofs 0:3. Nach Niederlagen gegen den 1. FC Lauchhau-Lauchäcker (0:1) und die SG Leonberg/Eltingen (0:3) erreichte die SpVgg Aldingen das Spiel um Platz drei. Dabei gab es dann gegen die SG Heimenkirch/ Eglofs eine 0:2-Niederlage.
Der Turniersieg ging an die SG Leonberg/Eltingen, die sich im Finale gegen den 1. FC Lauchhau-Lauchäcker 2:1 durchsetzte.