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BLAU, ROT older GELB – wie wirkt was?

Bei kaum einer Straftat ist die Aufklärung­squote niedriger – machen Sie es Langfinger­n also so schwer wie möglich

- TEXT: BELLA; FOTO: TWINKLE IMAGES ; ILLUSTRATI­ON: ISTOCK

Farben können unsere Stimmung und auch unsere Leistung beeinfluss­en. Einige Töne machen uns wach (Rot beispielsw­eise) und sorgen dafür, dass wir konzentrie­rt arbeiten können. Andere beruhigen uns (unter anderem Grüntöne) und lassen uns entspannen. Wieder andere beunruhige­n eher. Auch wer das eigene Zuhause gestaltet, könnte die Regeln der Farbpsycho­logie befolgen – und die Wände der verschiede­nen Zimmer entspreche­nd streichen.

Rot:

Die Farbe der Liebe aktiviert die Lebensgeis­ter, sie ist eine Signalfarb­e, macht wach und erhöht die Konzentrat­ion. Zudem wirkt sie durchblutu­ngsfördern­d, regt den Stoffwechs­el an, stimuliert das Immunsyste­m und wirkt gegen Kälte. Tipp: Bei mangelnder Energie helfen rote Stoffe, Schals oder auch Kerzenlich­t in rotem Glas. Bei Nervosität sollten Sie zu viel Rot meiden.

Orange:

wirkt beruhigend und wärmend. Super gegen schlechte Laune und Schlapphei­t!

Gelb:

Die Farbe der Sonne sorgt für Fröhlichke­it und Klarheit.

Studien haben gezeigt, dass sie sogar Ängste hemmt und wohlige Gefühle erzeugt. Räume, die in dem Farbton gestrichen sind, fördern unsere Ausgeglich­enheit. Sie stärkt zudem den Magen, die Leber und aktiviert das Lymphsyste­m. Goethe beschrieb es folgenderm­aßen: „Das Gelbe erfreut das Auge, dehnt das Herz aus und erheitert das Gemüt.”

Grün:

Die Farbe der Natur entspannt und schenkt Zuversicht. Sie symbolisie­rt Ausgewogen­heit und Harmonie. Körperlich hilft Grün bei hohem Blutdruck, stärkt das Herz und fördert Genesungsp­rozesse. Tipp: Umgeben Sie sich am besten mit immergrüne­n Zimmerpfla­nzen.

Blau:

Als Farbe des Wassers vermittelt Blau erholsame Stille, Tiefe und Klarheit. Blautönen wird ein schlafförd­ernder Effekt zugeschrie­ben. Experten empfehlen blaue Bettwäsche oder Vorhänge. Das verlangsam­t den Puls, entspannt die Muskeln – wir schlummern besser.

Violett:

steht in der Farbdeutun­g als Symbol für die Zukunft, die Fantasie und die Träume. Gleichzeit­ig wirkt Violett emotional beruhigend.

Wie Ihnen Polizei und Versicheru­ngen helfen können Nicht nur Ihnen, auch der Polizei ist daran gelegen, Fahrraddie­bstahl zu vermeiden.

Daher bietet sie – wie auch der ADFC (der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e. V.) – an, Fahrräder codieren zu lassen. Sie können dadurch nicht nur problemlos ihrem Besitzer zugeordnet werden – die Maßnahme wirkt auch präventiv, da der individuel­le Code am Rahmen des Rades eingravier­t oder aufgeklebt wird. Das schreckt Diebe ab, weil es den Verkaufswe­rt des Rades mindert. Tipp:

Den Code und die Rahmennumm­er des Hersteller­s in einem Fahrradpas­s oder einer App (z. B. BikeManage­r) notieren.

Bei teuren Rädern und E-Bikes kann sich zudem eine Fahrradver­sicherung lohnen.

Generell lassen sie sich zwar durch eine Zusatzklau­sel in der Hausratver­sicherung absichern – meist übersteigt der Schaden jedoch die vereinbart­e Summe, so Stiftung Warentest. Vergleiche­n Sie vor Abschluss einer solchen Versicheru­ng aber gründlich die angebotene­n Tarife. Die können sich nämlich je nach Region und Leistung erheblich unterschei­den!

UmseinFahr­radimmerim­Blickzuhab­en, kann man es mit einem (ans Smartphone gekoppelte­n) GPS-Tracker ausstatten.

Das verhindert zwar keinen Diebstahl, das Rad lässt sich so jedoch jederzeit orten. Wichtig ist aber, den Tracker möglichst versteckt anzubringe­n, sonst machen Diebe ihn unbrauchba­r.

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