BLAU, ROT older GELB – wie wirkt was?
Bei kaum einer Straftat ist die Aufklärungsquote niedriger – machen Sie es Langfingern also so schwer wie möglich
Farben können unsere Stimmung und auch unsere Leistung beeinflussen. Einige Töne machen uns wach (Rot beispielsweise) und sorgen dafür, dass wir konzentriert arbeiten können. Andere beruhigen uns (unter anderem Grüntöne) und lassen uns entspannen. Wieder andere beunruhigen eher. Auch wer das eigene Zuhause gestaltet, könnte die Regeln der Farbpsychologie befolgen – und die Wände der verschiedenen Zimmer entsprechend streichen.
Rot:
Die Farbe der Liebe aktiviert die Lebensgeister, sie ist eine Signalfarbe, macht wach und erhöht die Konzentration. Zudem wirkt sie durchblutungsfördernd, regt den Stoffwechsel an, stimuliert das Immunsystem und wirkt gegen Kälte. Tipp: Bei mangelnder Energie helfen rote Stoffe, Schals oder auch Kerzenlicht in rotem Glas. Bei Nervosität sollten Sie zu viel Rot meiden.
Orange:
wirkt beruhigend und wärmend. Super gegen schlechte Laune und Schlappheit!
Gelb:
Die Farbe der Sonne sorgt für Fröhlichkeit und Klarheit.
Studien haben gezeigt, dass sie sogar Ängste hemmt und wohlige Gefühle erzeugt. Räume, die in dem Farbton gestrichen sind, fördern unsere Ausgeglichenheit. Sie stärkt zudem den Magen, die Leber und aktiviert das Lymphsystem. Goethe beschrieb es folgendermaßen: „Das Gelbe erfreut das Auge, dehnt das Herz aus und erheitert das Gemüt.”
Grün:
Die Farbe der Natur entspannt und schenkt Zuversicht. Sie symbolisiert Ausgewogenheit und Harmonie. Körperlich hilft Grün bei hohem Blutdruck, stärkt das Herz und fördert Genesungsprozesse. Tipp: Umgeben Sie sich am besten mit immergrünen Zimmerpflanzen.
Blau:
Als Farbe des Wassers vermittelt Blau erholsame Stille, Tiefe und Klarheit. Blautönen wird ein schlaffördernder Effekt zugeschrieben. Experten empfehlen blaue Bettwäsche oder Vorhänge. Das verlangsamt den Puls, entspannt die Muskeln – wir schlummern besser.
Violett:
steht in der Farbdeutung als Symbol für die Zukunft, die Fantasie und die Träume. Gleichzeitig wirkt Violett emotional beruhigend.
Wie Ihnen Polizei und Versicherungen helfen können Nicht nur Ihnen, auch der Polizei ist daran gelegen, Fahrraddiebstahl zu vermeiden.
Daher bietet sie – wie auch der ADFC (der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e. V.) – an, Fahrräder codieren zu lassen. Sie können dadurch nicht nur problemlos ihrem Besitzer zugeordnet werden – die Maßnahme wirkt auch präventiv, da der individuelle Code am Rahmen des Rades eingraviert oder aufgeklebt wird. Das schreckt Diebe ab, weil es den Verkaufswert des Rades mindert. Tipp:
Den Code und die Rahmennummer des Herstellers in einem Fahrradpass oder einer App (z. B. BikeManager) notieren.
Bei teuren Rädern und E-Bikes kann sich zudem eine Fahrradversicherung lohnen.
Generell lassen sie sich zwar durch eine Zusatzklausel in der Hausratversicherung absichern – meist übersteigt der Schaden jedoch die vereinbarte Summe, so Stiftung Warentest. Vergleichen Sie vor Abschluss einer solchen Versicherung aber gründlich die angebotenen Tarife. Die können sich nämlich je nach Region und Leistung erheblich unterscheiden!
UmseinFahrradimmerimBlickzuhaben, kann man es mit einem (ans Smartphone gekoppelten) GPS-Tracker ausstatten.
Das verhindert zwar keinen Diebstahl, das Rad lässt sich so jedoch jederzeit orten. Wichtig ist aber, den Tracker möglichst versteckt anzubringen, sonst machen Diebe ihn unbrauchbar.