Brennpunkt Blase natürlich entschärft. Denn: Nach dem Infekt ist vor dem Infekt!
Manchmal reicht bereits ein kurzes Frösteln und zack, schon ist es passiert. Die Symptome sind typisch und in aller Regel akut: Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen, häufiger Harndrang mit geringen Urinmengen, auch stechende Krämpfe im Unterbauch treten auf. Diagnose: Zystitis. Insbesondere das weibliche Geschlecht ist damit bestens vertraut. Oft sogar regelmäßig, weil die Blasenentzündung chronisch wiederkehrt. Doch Vorsicht!WiederkehrendeInfektesind nicht nur lästig und schmerzhaft, sie bergen auch ein großes Risikopotential: Blasenschwäche!
Wer ist betroffen und warum?
Am inf ektanf älligsten sind meist Mädchen und junge Frauen, aber auch Frauen in und nach den Wechseljahren bleiben nicht verschont. Auslöser dieser schmerzhaften bakteriellen Infektion sind laut Experten in den meisten Fällen Darmbakterien der Sorte Escherichia coli, kurz E. coli., die sich an die Schleimhaut der Harnwege anhaften. Aber auch Bakterien aus der eigenen Scheidenflora können über die Harnröhre aufsteigen und fiese Entzündungen der unteren Harnwege verursachen.
Es muss nicht immer gleich das Antibiotikum sein!
Gerade die sogenannten unkomplizierten Blasenentzündungen lassen sich bei den ersten Anzeichen auf natürliche Art und Weise behandeln. Wärme, Ruhe, viel trinken und bestimmte Phytotherapeutika zusammen mit dem „Noch-Geheimtipp“D-Mannose können wahre Wunder vollbringen. Noch bevor sie sich festsetzen, werden die Bakterien mit dem Urin einfach ausgeschwemmt. Ohne gef ährliche Nebenwirkungen wie ein zerstörtes Mikrobiom im Darm. Ohne lästige Nachwirkungen wie unangenehme Pilzinfektionen. Raus aus der Antibiotika-Spirale!
Harnwegsinfekte sind nicht nur typisch weiblich!
Zwar sind Frauen anatomisch bedingt infektanfälliger als Männer. Doch die Lage ändert sich beim männlichen Geschlecht spätestens mit der zweiten
Lebenshälfte und Prostatabeschwerden. Und jetzt?
Akut oder präventiv. Fermentura® BlasenVital ist Ihre Schutzformel für Ihr gesundes Blasenmanagement und das Ihrer Lieben. Mit dem Besten vom Besten für Ihre Blasengesundheit:
D-Mannose – genauso effizient wie Antibiotika
D-Mannose ist ein natürlicher Einfachzucker, den unser Organismus in geringen Mengen selbst herstellt, jedoch nicht verstoffwechselt. Das Besondere an dieser Zuckerart: Bevor sich Bakterien überhaupt an der Blasenwand f estsetzen, bindet D-Mannose die Erreger an sich und schwemmt sie beim nächsten Wasserlassen einfach mit aus. Diese Wirkung ist belegt: Die Meta-Analyse aus 8 klinischen Studien ergab: D-Mannose ist in der Lage, unkomplizierte Harnwegsinfektionen genauso effizient zu behandeln wie Antibiotika (Lenger, Stacy M. et al., 2020). Für gesundheitliche Zwecke gewinnt man diese Art von Zucker aus Maisstärke oder Birkenblättern.
L-Methionin – unterstützt die Wirkung von D-Mannose
L-Methionin ist eine essentielle, schwefelhaltigeAminosäure, bei deren Abbau Stoffe entstehen, die für einen sauren pH-Wert im Urin sorgen. Und das ist gut so! Da E.-coli-Bakterien in einem sauren Milieu schlechter gedeihen, sinkt ihre Überlebenschance. Dies wiederum unterstützt D-Mannose in ihrer Wirkung (Sabiote, Laia et al., 2020).
Denn je weniger Bakterien vorhanden sind, desto weniger müssen ausgeschwemmt werden.
Berriotics® – fermentierter und patentierter Beerenmix
Die Mischung macht’s! Rot, Lila, Blau – je dunkler die Farbe, desto gehaltvoller der Inhalt. Acerola, schwarze Johannisbeere, Heidelbeere, Kirsche, Aroniabeere, Preiselbeere, Stachelbeere, Maulbeere, Himbeere und Erdbeere – jede für sich ist ein kleines Antioxidantien-Wunder. Unbestritten sind ihre freie Radikal fangenden und entzündungshemmenden Eigenschaften. Im fermentierten 10er-Mix strotzen sie nur so vor geballter Antioxidantien-Kraft. Denn sie ergänzen sich synergistisch in ihrer antioxidativen Wirkung (Lee YM, et al. 2017). Das ist nicht nur gut für die Blase! Davon profitiert der ganze Körper.
Meerrettichwurzel-Extrakt – der scharfe Feind aller Bakterien Meerrettich treibt einem die Tränen in die Augen, so scharf sind seine Inhaltsstoffe – die Senföle. Und genau die sind es auch, die den Bakterien den Garaus machen. Glucosinolate und deren Abbauprodukte – die Isothiocyanate – sind für seine antimikrobiellen und zytotoxischen Eigenschaften verantwortlich (Popovic, Marijana, 2020) und eine echte Alternative zu Antibiotika bei Harnwegsinfektionen (Eichel, Vanessa et al. 2020).
Cranberry – die beerige Schwester der D-Mannose
Unsere Großmütter wussten es, und ihre Großmütter ebenf alls: Diese kleine rote Beere hat die Macht, unerwünschte Bakterien in Schach zu halten. Heute weiß man auch warum: Cranberrys enthalten Proanthocyanidine und Flavonoide, die der D-Mannose-Wirkung ähnlich sind. Auch sie können die Oberflächenproteine der E.-coli-Bakterien binden und dadurch verhindern, dass sich Bakterien an der Blasenwand f estsetzen (Stothers L., 2002).
Goldrutenpulver – hilft beim Ausspülen lästiger Erreger
Die Volksmedizin schätzt Solidago virgaurea L. schon lange in der Prophylaxe von Harnwegsinfektionen. Heute bestätigen Studien: Goldrute zeigt harntreibende, entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung. (Wojnicz, D., 2021)
Brunnenkresse – von der S3-Leitlinie empfohlen
In der aktuell gültigen S3-Leitlinie für Ärzte zur Behandlung unkomplizierter bakterieller Blasenentzündungen wird Brunnenkresse genau wie Meerrettich als phytotherapeutische Option bei häufig rezidivierender Zystitis als hilfreich empfohlen. (Vahlensieck W., 2021)
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