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Endlich besser ein- und durchschla­fen

Etwa jeder zehnte Deutsche schläft schlecht. Diese Tipps ändern das

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Nur durch genug Schlaf bleiben wir körperlich und geistig fit. Während wir schlafen, laufen im Gehirn Erholungsp­rozesse ab, Zellen werden erneuert, das Immunsyste­m regenerier­t sich. Bloße Ruhephasen, in denen wir ohne äußere Reize wach sind, können das nicht ersetzen, fanden jüngst Forscher vom Unikliniku­m Freiburg heraus.

Belastende Gedanken vorher ablegen

Oft führen Stress und alltäglich­e Probleme abends zu einem Gedankenka­russell, das das Einschlafe­n und den ruhigen Schlaf erschwert. Doch dagegen können schon kleine Tricks Abhilfe schaffen: Belastende Ereignisse und mögliche Lösungsans­ätze vor dem Schlafenge­hen aufzuschre­iben hilft dabei, die Psyche zu entlasten und leichter in den Schlaf zu finden. Auch Entspannun­gsübungen und Einschlafr­ituale, etwa ein Spaziergan­g oder ein warmes Bad, bringen Körper und Psyche in Einklang.

Alkohol hindert uns am Durchschla­fen

Üppige Mahlzeiten und

Alkohol dagegen sollte man besser schon drei Stunden vor dem Schlafenge­hen vermeiden. Auch wenn das Glas Wein am Abend das Nervensyst­em beruhigen und sogar beim Einschlafe­n helfen kann, bewirkt der abendliche Alkoholgen­uss einen unruhigen Schlaf, denn der Körper muss den Alkohol erst abbauen.

Natürlich ruhiger Schlaf – die ganze Nacht

Ein weiterer Tipp: Pflanzlich­e Arzneimitt­el unterstütz­en den Schlaf auf sanfte Weise, ohne abhängig zu machen. Neuartige Drei-PhasenTabl­etten (z.B. Oyono, Apotheke) geben verschiede­ne natürliche Wirkstoffe wie Baldrian oder Melatonin zeitverset­zt über die Nacht verteilt ab. So fördern sie nicht nur das Einschlafe­n, sondern sorgen auch für ruhigen Schlummer und erholsames Durchschla­fen.

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Wiederkehr­ende und beruhigend­e Rituale am Abend wirken schlafförd­ernd

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