Löw hätte nichts gegen Rolle in einem Film
Fußball-Bundestrainer Joachim Löw, 57, hat bei Werbe-Drehs bereits ein gewisses schauspielerisches Talent bewiesen – und würde wohl gern auch mehr ausprobieren: „Also, wenn mal ein ähnlicher Film wie „Das Wunder von Bern“gedreht wird, könnte ich mir schon vorstellen, eine Rolle zu übernehmen“, sagte Löw im Magazin „Closer“. Vielleicht gebe es ja irgendwann „Das Wunder von Maracanã“, sagte der 57-Jährige mit einer Anspielung auf das WM-Endspiel 2014 gegen Argentinien in dem legendären Stadion. Am liebsten wäre er Mario Götze, „der im Finale das entscheidende Tor macht“. Der Bundestrainer sagte aber auch, dass er insgesamt auf dem grünen Rasen wohl besser aufgehoben sei als vor der Kamera. (dpa) Neu Delhi „Das war geistige Folter“, sagt die 31-jährige Bhagyalakshmi, die ihr Gesicht nicht zeigen will. Als ihr Mann krank wurde und die Familie verarmte, begann ihr Leid. Mehrere Nachbarn, so erzählt die Synchronsprecherin, hätten vor zwei Jahren ihre Situation ausgenutzt, sie mit Lügengeschichten von daheim fortgelockt und dann der Reihe nach vergewaltigt. Doch als die Frau aus dem südindischen Kerala bei der Polizei Anzeige gegen die Täter erstatten wollte, war die Reaktion der Polizei abweisend. „Wie Hunde“habe sie mit ihrem Ehemann vier Tage lang auf der Polizeiwache gesessen und gewartet. Doch damit nicht genug, im Verhör wurden ihr Fragen gestellt wie: „Mit welchem von den Männern hat es am meisten Spaß gemacht?“oder „Welche Größe war die beste?“– „Ich habe mich entschlossen, die Anzeige fallen zu lassen“, sagt das Vergewaltigungsopfer.
Im Dezember 2012 machten die bestialische Vergewaltigung und der Mord an der 23-jährigen Stu-