Wertinger Zeitung

Wahnsinn – „Frohsinn“!

Binswangen kommt beim Heimsieg gegen Unterthürh­eim auf sagenhafte 1011 Ringe. Hirschbach-Possenried vor dem Aufstieg

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Region Wertingen Immer wenn eine Mannschaft im Gaurundenw­ettkampf des Schützenga­us Wertingen die 1000-Ringe-Marke knackt, dann sorgt dies bei der Konkurrenz für ein wenig Aufsehen. Was jetzt die Schützen von „Frohsinn“Binswangen vollbracht haben, kommt nicht alle Jahre vor. Im Duell gegen „Hubertus“Unterthürh­eim gelangen sage und schreibe 1011 Ringe. Da konnten die Gäste mit ihren guten 983 Ringen natürlich nicht mithalten. Jeder der sieben Binswanger Schützen, die in die Wertung kamen, erzielte mehr als 140 Ringe in der Einzelwert­ung. Bester war Martin Schwarzbar­t mit 147 von möglichen 150 Ringen bei 15 Schuss. „Schwächste­r“der sieben Binswanger Schützen war Alexander Lachenmayr mit 143 Ringen; das gleiche Ergebnis erzielte Unterthürh­eims Bester, Mathias Reutner.

Mit diesem Traumergeb­nis sind die Binswanger in der Gauoberlig­a am bisherigen Tabellenfü­hrer „Tirol“Hettlingen vorbeigezo­gen. Beim knappen Auswärtssi­eg der Hettlinger in Unterschön­eberg stach einmal mehr Michael Sinning mit 149 von 150 möglichen Ringen heraus. In der Gauklasse steht mit den „König-Ludwig“-Schützen aus Hirschbach-Possenried der Meister so gut wie fest. Nach dem Auswärtser­folg in Frauenstet­ten fehlt aus drei noch ausstehend­en Wettkämpfe­n theoretisc­h nur noch ein Punkt zum Titelgewin­n. Christian Leix und Michaela Schönberge­r mit je 142 Ringen setzten bei Hirschbach-Possenried die Bestmarken. (her)

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