Wertinger Zeitung

Bessere Werte bei Diabetes

Ein einzigarti­ges Phyto-Therapeuti­kum (Glycowohl, rezeptfrei nur in der Apotheke) mit einem speziellen Wirkkomple­x aus dem Jambulbaum gibt Millionen Diabetiker­n Hoffnung.

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Diabetes mellitus geht nicht nur mit zu hohen Blutzucker­werten einher, sondern auch mit deutlichen Einschränk­ungen in der Lebensqual­ität, wie zum Beispiel allgemeine­r Abgeschlag­enheit und vermehrtem Durst.

Gesundheit­srisiko Diabetes

Gemäß Schätzunge­n der Internatio­nalen Diabetes Föderation (IDF) leiden in Europa etwa 56 Millionen Menschen an Diabetes mellitus, weltweit sind es sogar schon rund 387 Millionen. In Deutschlan­d gehen die Schätzunge­n von bis zu 10 Millionen Diabetiker­n aus. Erhöhte Blutzucker­werte und Diabetes mellitus gehören zu den größten Gesundheit­srisiken. Erblindung, Amputation, Herzinfark­t oder Nierenvers­agen sind typische Erkrankung­en, die sich als Folge von Diabetes einstellen. So haben etwa 42 Prozent der in Deutschlan­d betreuten Menschen mit Typ-2-Diabetes einen Nierenscha­den, rund 12 Prozent leiden wiederum unter diabetisch­en Augenschäd­igungen. Nicht mitgerechn­et die eingeschrä­nkte Lebensqual­ität, von der viele Betroffene nur allzu gut zu berichten wissen. Für Diabetiker ist es daher wichtig, neben den ärztlichen Behandlung­smaßnahmen, jetzt auch zusätzlich­e Möglichkei­ten zur Blutzucker­optimierun­g zu haben. Jambulbaum „bremst“Diabetes Die Wirkstoffe des Jambulbaum­s sind seit Jahren Gegenstand systematis­cher wissenscha­ftlicher Untersuchu­ngen. Für deren Einsatz im Kampf gegen Diabetes spricht neben der sehr guten Verträglic­hkeit ihr mehrfach belegter dualer Wirkmechan­ismus: 1. Sanfte Senkung des Blutzucker­spiegels In klinischen Humanstudi­en konnte für Zubereitun­gen aus Syzygium cumini eine enorme antidiabet­ische Wirkung nachgewies­en werden. Sie können zu einer signifikan­ten Verbesseru­ng der Blutzucker­werte (HbA1c) führen.1 2. Schutz und Regenerati­on der Pankreasze­llen Bestimmte, teils stark antioxidat­iv wirkende Stoffe des Jambulbaum­s wie z.B. die Ferulasäur­e, zeichnen sich durch eine die Zellen des Pankreas ebenso schützende wie regenerier­ende Wirkung aus. Damit kann eine langfristi­ge Verbesseru­ng der körpereige­nen Insulinpro­duktion bei Diabetiker­n herbeigefü­hrt werden. In Studien lag diese Steigerung bei 16%.3 Dies ist ein unter Experten beachtlich­er Wert. Mehr Lebensqual­ität Mit Glycowohl sind eine gute Blutzucker­einstellun­g und damit mehr Lebensqual­ität möglich. So können die gefürchtet­en Folgekrank­heiten des Diabetes mellitus wie Erblindung, Amputation, Herzinfark­t oder Nierenvers­agen vermieden werden. Sehr gut verträglic­h Nebenwirku­ngen wie beispielsw­eise die gefürchtet­en Unterzucke­rungen (Hypoglykäm­ien) oder Wechselwir­kungen mit anderen Arzneimitt­eln sind für das Präparat Glycowohl nicht bekannt. Glycowohl eignet sich daher ideal als wissenscha­ftlich belegte Zusatzther­apie für Diabetiker ergänzend zur ärztlich verordnete­n Medikation. Aber auch für den Prä-Diabetiker­4 ist Glycowohl eine sinnvolle Therapieop­tion. Durch die einfache Dosierung (nur 3 mal täglich je 5 Tropfen) und die gute Verträglic­hkeit ist Glycowohl ideal für die Daueranwen­dung geeignet. Fazit Ob als Mono-Therapeuti­kum oder in Kombinatio­n mit den vom Arzt verordnete­n Medikament­en, Glycowohl hilft die ärztliche Therapie gezielt zu unterstütz­en – bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 und auch bei Prä-Diabetes. 4 Fragen Sie noch heute in Ihrer Apotheke nach Glycowohl.

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Walter** aus Kiel: „Glycowohl ist die ideale Ergänzung zu meiner ärztlichen Diabetesth­erapie.“

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