Stetes Wachstum durch Innovation
Kerner Maschinenbau bietet hochwertige und zukunftssichere Arbeitsplätze
Seit der Entwicklung des Schollencrackers durch Firmengründer Josef Kerner vor über 30 Jahren steht das bodenständige Familienunternehmen Kerner Maschinenbau in Aislingen für Tatkraft und Erfindergeist im Bereich der landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung. „Der Name Kerner steht aber nicht nur für Technik, sondern auch für zukunftsorientierten Ackerbau“, betont der kaufmännische Geschäftsführer Tobias Kerner. Zusammen mit dem technischen Geschäftsführer Ludwig Kirner und Gesellschafter Stefan Kerner leitet er das mittelständische Unternehmen, das auch in naher und ferner Zukunft ein beständiges Wachstum erwartet. Deshalb setzt die Familie Kerner auf langfristige Stellen und die Erweiterung des Firmensitzes in Aislingen. Landwirte in Deutschland und Europa schätzen die Qualität der Kerner-Maschinen und die ausgefeilte Technik bis ins Detail. „Sie wissen, dass unsere Produkte von Praktikern für Praktiker konstruiert sind, die auch neuen Anforderungen, wie ökologische Landwirtschaft und Biodiversität, standhalten – aus Rücksicht auf unser wichtigstes Gut: den Boden,“betont Tobias Kerner. Die rund 90 Mitarbeiter arbeiten in einem jungen, innovativen Familienunternehmen. Kerner investierte vor Kurzem in ein neues, effizientes ERP-System. Dieses wird bald unter anderem in der Abteilung Lagerlogistik eingeführt, das Team kann hier eigene Ideen und Vorschläge einbringen. Im Bereich der Blechbearbeitung arbeitet das Kerner-Team an hochmodernen Maschinen. Es gibt weder Akkord- noch Fließbandarbeit. Viel Abwechslung ist jeden Tag geboten. Alle Abteilungen, wie Teilefertigung oder die Schweißerei, arbeiten eng zusammen, damit später das Montage-Team die Teile beispielsweise zu einem Sternradgrubber Corona oder der Kurzscheibenegge Helix zusammenzusetzen.