Bezirksliga-Relegation: Wertingens Weg zum Aufstieg – oder auch nicht?
von möglichen sieben Spielen der Bezirksliga-Relegation sind absolviert. Die Sieger TSV Neusäß, TSV Kammlach und TSV Wertingen haben beste Chancen, den Aufstieg zu realisieren. Am Beispiel TSV Wertingen zeigen wir auf, was passieren muss, damit es mit dem Sprung nach oben klappt und was geschehen müsste, um am Ende mit leeren Händen dazustehen.
● Möglichkeit 1 ... wenn am kommenden Donnerstag, 30. Mai, das zweite Relegationsspiel gegen den Sieger der Partie TSV Ziemetshausen SV Holzkirchen (heute 16 Uhr in Kicklingen) gewonnen wird! Und das völlig unabhängig vom Ausgang der gleichzeitig laufenden LandesligaRelegation mit den schwäbischen Vertretern SV Cosmos Aystetten, SC Bubesheim und TV Erkheim.
● Möglichkeit 2 ... wenn die Partie gegen den Sieger des Spiels Ziemetshausen – Holzkirchen am Donnerstag verloren wird und es im dann noch notwendigen Match gegen den Verlierer der Partie TSV Neusäß – TSV Kammlach einen Erfolg gibt. Unabhängig vom Ausgang der Landesliga-Relegation.
● Möglichkeit 3 ... wenn beide Spiele gegen Bubesheim/Ziemetshausen und Neusäß/Kammlach verloren gehen, sich dafür aber mindestens einer der drei schwäbischen Landesliga-Releganten einen Platz in der Landesliga siDrei chert. Die besten Chancen hat der TV Erkheim, der das Hinspiel gegen den BCF Wolfratshausen am Donnerstag zu Hause mit 3:1 gewann (Rückspiel am Sonntag). Für Aystetten (0:3 beim SV München-Neuperlach) und den SC Bubesheim (2:5 gegen den FC Garmisch-Partenkirchen) sieht es nach den Hinspielen dagegen schlecht aus. Von den vier genannten Teams der Landesliga-Relegation bleiben drei auf der Strecke.
● Wertingen steigt nicht auf ... wenn die beiden möglichen eigenen Spiele gegen Ziemetshausen/Holzkirchen und Neusäß/Kammlach verloren gehen und sich keiner der drei schwäbischen Landesliga-Releganten durchsetzt. (her)