Rainer Schindler führt die FW-Liste an
Politik Die Freien Wähler nominieren ihre Kandidaten für die Dillinger Stadtratswahl. Der frühere CSU-Rat Thomas Demel nimmt einen vorderen Platz ein
Dillingen Die Freien Wähler in Dillingen haben ihre Kandidaten für die Stadtratswahl am 15. März nominiert. Stellvertretende FWKreisvorsitzende Susanne Ahle und Ortsvorsitzender Thilo Rinkenburger begrüßten bei der gut besuchten Nominierungsversammlung auch Landrat Leo Schrell als Ehrengast im „Dillinger Hof“. Auf Vorschlag aus der Versammlung übernahm Schrell, unterstützt von Erich Kerber und Bernd Nicklaser als Wahlausschussmitglieder, die Leitung der Versammlung.
Nach Vorstellung der Kandidaten erfolgte in geheimer Abstimmung deren Nominierung und die Festlegung der Reihenfolge auf dem Stimmzettel mit Stadtrat Rainer Schindler an der Spitze. Einstimmig wurden von der Versammlung laut Pressemitteilung alle Bewerber und deren Reihenfolge auf dem Stimmzettel bestätigt. Übereinstimmend stellten die Teilnehmer fest, dass die Freien Wähler mit ihrer Liste ein ausgewogenes Angebot von Kandidaten aus Kernstadt und Stadtteilen zur Wahl stellen können und damit ein deutliches Signal für die Zusammengehörigkeit von Stadt und Umland setzen.
Nachdem Stadtrat Rainer Schindler über Aktivitäten und Aktualitäten aus der laufenden Legislaturperiode berichtet und über Zielvorstellungen für die kommende Wahlperiode informiert hatte, dankte Vorsitzender Thilo Rinkenburger in seinem Schlusswort den Kandidaten für ihre Bereitschaft, für das Gemeinwesen Stadt Dillingen Verantwortung übernehmen zu wollen. Die Reihenfolge der nominierten
Kandidatinnen und Kandidaten: 1. Rainer Schindler; 2. Reinhold Fisel; 3. Thomas Demel; 4. Elke Rathgeb; 5. Frank Schmidt; 6. Thilo Rinkenburger; 7. Susanne Ahle; 8. Manfred Hitzler; 9. Markus Nicklaser; 10. Martin Lodner; 11. Marian Kohler; 12. Cornelia Krumbholz; 13. Joachim Kratzsch; 14. Benedikt Holzmann; 15. Michael Hartel; 16. Armin Schwarz; 17. Michaela-Susan Pollok; 18. Dieter Linder; 19. Alfons Strasser; 20. Luise Mörgenthaler; 21. Herbert Müller; 22. Michael Kudlek; 23. Jochen Grimminger; 24. Kay Jähnig.