Aktuelle E-Book-Reader kurz vorgestellt
● Tolino Mit gleich drei neuen Modellen ist Tolino seit vier Monaten auf dem Markt präsent. Der Einstiegs-Reader „Page 2“für 89 Euro erfuhr dabei die größten Veränderungen. Er verfügt nun über ein integriertes Leselicht und einen auf acht GByte verdoppelten Speicherplatz. Geblieben ist der Bildschirm mit einer Diagonalen von sechs Zoll. Der „Vision 5“mit 7-Zoll-Display für 179 Euro verfügt über Blättertasten und eine automatische Umschaltung zwischen Hochund Querformat. Der 299 Euro teure „Epos 2“bietet einen 8-Zoll-Bildschirm mit einer Glasoberfläche und übersteht auch ein versehentliches Bad: Bis zu einer Stunde hält das Gerät im Süßwasser aus. Der „Shine 3“vervollständigt die „Tolino“-Modellreihe.
● Kindle Eher wenig getan hat sich in den letzten Monaten bei den „Kindle“-Modellen. Eine Neuheit hat Amazon zuletzt im März 2019 mit einem neuen Einsteigermodell eine Neuheit präsentiert. Der knapp 80 Euro teure Reader verfügt über ein 6-Zoll-Display mit einem integrierten Frontlicht. Weiterhin im Angebot sind der 120 Euro teure „Kindle Paperwhite“mit einer höheren Bildschirmauflösung und mehr Speicherplatz, sowie der „Kindle Oasis“für knapp 230 Euro. Er verfügt über ein 7-Zoll-Display.
Pocketbook Nicht Taschenbuch-Ersatz für unterwegs, sondern vollwertiges Lesegerät auch für Zuhause will das im Oktober 2019 vorgestellte „Pocketbook InkPad X“sein. Das immerhin knapp 400 Euro teure Gerät verfügt über ein 10,3-Zoll-Display und stellt damit nahezu das DIN-A4-Format dar. Die Beleuchtung passt sich nicht nur an die umgebende Helligkeit an – sogar die Farbtemperatur lässt sich regeln. Mittels Abspielsoftware kann das Gerät außerdem Hörbücher wiedergeben. Wie auch die älteren „Powerbook“-Modelle unterstützt das „InkPad X“alle gängigen Buchformate. (owi)