Neuer Trinkwasserbehälter in Steinfort eingeweiht
Anlage „auf Kinneksbierg“ist 37,5 m hoch und fasst 1 000 Kubikmeter
Folgendes stand am 25. September 2003 u. a. im „Luxemburger Wort“zu lesen:
„Für vergangenen Montag hatte die Gemeindeverwaltung Steinfort zur öffentlichen Einweihung des neuen Trinkwasserbehälters auf dem ,Kinneksbierg' eingeladen. Die Ehrengäste, unter ihnen Innenminister Michel Wolter, SES-Direktor Armand Weber, Dechant Jean-Jacques Flammang, Ehrenbürgermeister Erny Sander, Bürgermeister Serge Hoffmann und Schöffe Willy Zimmer der Nachbargemeinde Hobscheid, Vertreter des Polizeireviers und der lokalen Vereinigungen, wurden vom Steinforter Schöffen- und Gemeinderat empfangen.
In seiner Ansprache hieß Bürgermeister Jean Asselborn die zahlreichen Gäste willkommen. Er strich hervor, die wichtigste Aufgabe einer Gemeinde sei eine ausreichende und qualitativ hochwertige Trinkwasserversorgung. Zusammen mit dem 1954 errichteten, 300 Kubikmeter fassenden Wasserbehälter auf dem ,Bechel' in Kleinbettingen sei die Trinkwasserversorgung im Hinblick auf die zunehmende Bevölkerung in der Gemeinde auch künftig gewährleistet.
Der neue Trinkwasserbehälter fasst 1 000 Kubikmeter. Eingehenden Studien des Ingenieurbüros Schroeder & Associés und des ,Syndicat des eaux du sud' (SES) zufolge wird der Trinkwasserbedarf der Ortschaften Steinfort, Kleinbettingen, Hagen und Grass im Jahre 2020 auf zirka 1 900 m3 täglich geschätzt. Nachdem der Gemeinderat im Jahr 2000 einstimmig dem Bau eines zweiten Wasserbehälters und des Kostenvoranschlags von rund 2,5 Mio Euro zugestimmt hatte, erfolgte der erste Spatenstich im April 2001.
Das äußere Erscheinungsbild des Wasserbehälters mit einer Gesamthöhe von 37,5 m wurde ebenfalls dem Zufall nicht überlassen. Die gelungene Betonkonstruktion in Verbindung mit einer Stahlummantelung steht als Symbol für die ehemaligen Steinforter Steinbrüche und die lokale Eisenindustrie.
Abschließend bedankte sich Jean Asselborn bei ,Architecture & Environnement', beim Ingenieurbüro Schroeder & Associés, bei allen beteiligten Handwerksbetrieben und ihren Arbeitern sowie den Gemeindetechnikern und allen, die mit zum Gelingen des Trinkwasserbehälters beitrugen.
Innenminister Michel Wolter beglückwünschte die Gemeinde Steinfort zu dem modern gestalteten Bauwerk und wies auf das Recht eines jeden Menschen hin, ausreichend mit dem wichtigsten Lebenselement Wasser versorgt zu werden. In diesem Zusammenhang betonte er, die Trinkwasserversorgung müsse auch künftig von der öffentlichen Hand gewährleistet werden. (...)“(c.m.)
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