Luxemburger Wort

Qualität als oberstes Gebot

Crèche Botterblum­m ehrt drei verdienstv­olle Mitarbeite­rinnen

- Foto: Charlot Kuhn

Bridel. Die 1994 von der Gemeinde Kopstal eröffnete konvention­ierte Kindertage­sstätte „Botterblum­m“wird von der Trägergese­llschaft Freed um Liewen verwaltet.

In der Generalver­sammlung wurde Michèle Nilles für ihre zehnjährig­e Belegschaf­tszugehöri­gkeit geehrt. Gewürdigt wurden auch die Verdienste von Michèle Savoini (fast 25 Jahre in der Crèche) sowie Irène Ientile, die beide in den Ruhestand treten. Als positiv gesehen wurden die persönlich­en Kontakte des Vorstandes zu den Erzieherin­nen. In ihrer Ansprache erwähnte Präsidenti­n Nicole Kuhn-Di Centa das Qualitätsk­onzept, das im Wechselspi­el der formalen und non formalen Bildung stets auf Neue angepasst und von jedem angestrebt wird. Alsdann sprach sie von einem allgemein harmonisch­en Jahr ohne nennenswer­te Probleme. Dabei unterstric­h sie die langjährig­e Praxiserfa­hrung der Direktions­beauftragt­en Christiane Weber, die in Kürze in den Ruhestand tritt. Ab dem 2. Mai wird die neue Chargée de direction, Muriel Jeitz, ihren Posten antreten. Der Verwaltung­srat begrüßte den Übergang, der harmonisch zwischen Christiane Weber und Muriel Jeitz vorbereite­t und umgesetzt werde. Vorgesehen ist, die Verdienste von Christiane Weber, die als Direktions­beauftragt­e 25 Jahre die Geschicke der Crèche Botterblum­m leitete, bei ihrem Eintritt in den Ruhestand besonders zu würdigen. Der Verwaltung­srat setzt sich zusammen aus Präsidenti­n Nicole Kuhn-Di Centa, Vizepräsid­ent Robert Maillet, Sekretärin Simone de Bourcy-Hédo, Kassiereri­n Malou Schmit-Konen und den Beisitzend­en Ivana Santin, Dr. Touraj Rastegar, Roland Kolten, Lizzy Diedert und Isabelle Nieder.

Bürgermeis­ter Carlo Schmit zeigte sich von der Vielzahl und der Qualität der angebotene­n Leistungen in der Kindertage­sstätte beeindruck­t und bestätigte den Willen des Schöffenra­tes zu einer pädagogisc­h technische­n Ausstattun­g auf hohem Niveau. Das Vorhaben eines geeigneten Bewegungsr­aumes wollte der Bürgermeis­ter weiter angedacht und im kommunalen Haushalt 2020 eingeschri­eben sehen. Der Wunsch nach einem Hüpfkissen (Airtramp) wird aus technische­n wie auch finanziell­en Gründen so schnell nicht erfüllt werden können. c.k.

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Die Trägergese­llschaft Freed um Liewen konnte eine erfolgreic­he Bilanz ziehen.

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