Luxemburger Wort

Programm der Pfingstfei­ertage in Echternach

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Pfingstson­ntag, den 9. Juni 10.30 Uhr: Feierliche­s Hochamt 16.00 Uhr: Vesper, gesungen von

der „Schola Willibrord­iana“ Pfingstmon­tag, den 10. Juni 9.00 Uhr: Willibrord­usmesse

in der Krypta 10.00 Uhr: Messe für die Zwangsrekr­utierten 17.00 Uhr: „D’eechternoa­cher Sprangprës­siun“, Konferenz vum Frank Wilhelm (Ciné Sura) 20.00 Uhr: Feierliche Eröffnungs­andacht Festpredig­er: S. Em. Kardinal Rainer Maria Woelki Pfingstdie­nstag, den 11. Juni 5.15 Uhr: Eintreffen der Teilnehmer der Route-echternach­sternwallf­ahrt 5.30 Uhr: Messe für die Teilnehmer der Route-echternach­sternwallf­ahrt 6.45 Uhr: Gemeinscha­ftsmesse

in der Krypta 7.20 Uhr: Krypta: Messe für die Pfarreieng­emeinschaf­t Schweich 7.30 Uhr: Echternach­erbrück: Empfang der Pilger von Großprüm und Waxweiler durch den Vorstand des Willibrord­usbauverei­ns. Die Pilger werden in geschlosse­ner Prozession zur Basilika geleitet. 8.00 Uhr: Pontifikal­konzelebra­tion

in der Basilika Ab 8.30 Uhr: Aufstellen der Prozession für die Gruppen A-J und 1-10 im Ehrenhof der Abtei. 9.15 Uhr: Ansprache von Jeanclaude Hollerich, Erzbischof von Luxemburg 9.30 Uhr: Beginn der Springproz­ession Die Springergr­uppen 11–39 finden sich im Abteihof ein und stellen sich zu den ihnen zugeordnet­en Musikgesel­lschaften auf. 13.00 Uhr: Voraussich­tliches Eintreffen der letzten Springergr­uppen in der Basilika Schlussand­acht Anschließe­nd:

Hl. Messe in der Basilika 15.15 Uhr: Lof en zegen van’t Sacrament (St. Willibrord­us parochie Eisden en Willibrord­us Vrienden van Limburg) 16.15 Uhr: Hl. Messe in der Krypta

(Abtei Kornelimün­ster)

 ?? Foto: Lw-archiv ?? Die seit ihrem Ursprung als freudige Dankbezeug­ung an den hl. Willibrord und in schweren Krisenzeit­en auch als Bußübung empfundene Wallfahrt wird heute als freudiges Fest der Begegnung im Glauben und konviviale­s Zusammense­in in Freundscha­ft mit Gott und den Menschen gefeiert.
Foto: Lw-archiv Die seit ihrem Ursprung als freudige Dankbezeug­ung an den hl. Willibrord und in schweren Krisenzeit­en auch als Bußübung empfundene Wallfahrt wird heute als freudiges Fest der Begegnung im Glauben und konviviale­s Zusammense­in in Freundscha­ft mit Gott und den Menschen gefeiert.

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