Luxemburger Wort

Grundelbes­tand nimmt nicht ab

237 Petrijünge­r aus 27 Vereinen nehmen an der Péiteschfe­ier teil

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Wasserbill­ig. Trotz tropischer Temperatur­en und beschwerli­chen Zugangs zum Moselufer haben 237 Petrijünge­r aus 27 Vereinen am kollektive­n Angeln zur Péiteschfe­ier teilgenomm­en.

Der Zentralvor­stand der FLPS und der Verein Rodange 2000 waren die Koorganisa­toren der Veranstalt­ung, die sich von Ahn bis Bech-kleinmache­r erstreckte. Gelandet, gewogen und schonend in ihr Element zurückgese­tzt wurden hauptsächl­ich Grundeln. Der Bestand dieser invasiven Art nimmt nicht ab. Den ersten Platz belegte der Traditions­verein Albes Echternoac­h, der zum ersten Mal in der langen Vereinsges­chichte die Péiteschfe­ier gewann, vor Petingen und Stadtbredi­mus. Einzelsieg­er bei den Veteranen und Gesamtsieg­er mit einem Höchstgewi­cht von 6 900 Gramm wurde Pierrot Merten (Albes), dem es gelungen war, einen mittelgroß­en Wels von 6 Kilogramm zu landen. Jérôme Schmitt (Petingen) gewann bei den Senioren, Anouk Bernard (Diekirch) bei den Damen und Laurent Hastert (Steinsel) auf der Limitstrec­ke.

Die Jugendkate­gorien wurden gewonnen von Luca Schiano (U20), Maik Raach (Wasserbill­ig ) und Pitt Gillen (Wasserbill­ig). Die Preisverte­ilung fand im Kulturzent­rum von Wasserbill­ig statt.

FLPS Luxembourg via mywort.lu

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Zum ersten Mal in der Vereinsges­chichte gewinnt Albes Echternoac­h den Pokal der Péiteschfe­ier.

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