Howald muss kämpfen
Im Viertelfinale des Tischtennispokals verpasst Gastgeber Berburg eine Überraschung knapp
An diesem Wochenende wurde in Berburg das Viertelfinale der Coupe de Luxembourg ausgetragen. Düdelingen, Howald, Roodt und Echternach haben sich dabei für das Halbfinale qualifiziert. Ganz so einfach war es für die Favoriten allerdings nicht. Howald und Echternach mussten über die volle Distanz gehen.
Nicht viel hätte gefehlt und Berburg hätte seinen Heimvorteil zu einem Überraschungscoup genutzt. Gegen Howald kam das Lokalteam durch einen Sieg von Habel gegen Wang gut in die Partie und verlangte dem Favoriten in der Folge alles ab. Schwarz gelang im letzten Einzel einen 3:1-Erfolg gegen Dielissen. So musste das Doppel für die Entscheidung sorgen. Auch hier erwischte Berburg mit der Paarung Habel/schwarz gegen Cekic/dielissen den besseren Auftakt und sicherte sich den ersten Satz. Danach fand die favorisierte Paarung aber zu ihrem Spiel und setzte sich mit 3:1 durch.
Hostert-folschette verspielte derweil gegen Echternach eine 2:0Führung und verpasste auch beim Stand von 3:2 seinen Matchball. Kraskovskii wies Johannes im letzten Einzel klar in die Schranken. Im anschließenden Doppel verließ das Paar Ciociu/kraskovskii trotz frühen Satzrückstandes gegen Janssens/heow am Ende den Tisch als Sieger.
Souveräner Meister
Weniger spannend verliefen die beiden anderen Begegnungen. Zweitligist Bridel konnte diesmal nicht für eine Überraschung sorgen und unterlag Roodt mit 2:4. Thillen sorgte mit seinem Sieg gegen Fritsch für die Entscheidung. Meister Düdelingen ließ trotz einer überraschenden Auftaktniederlage von Michely gegen Mostafa letztendlich nichts anbrennen und setzte sich souverän mit 4:1 gegen Union durch.