25. Jubiläumsauflage der Walfer Bicherdeeg beschenkt Besucher und Literaturszene gleichermaßen
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So mancher kleine Buchfreund holte sich auf den Walfer Bicherdeeg Ideen für seine Weihnachtswunschliste.
Startschuss mit Star: Interviews wollte Bestseller-autor Daniel Kehlmann zwar keine geben, dafür konzentrierte er sich – sehr zur Freude des Publikums – umso mehr auf die Lesung seines „Tyll“, die am Freitagabend den Auftakt der 25. Jubiläumsauflage machte.
Treffpunkt für Autoren und Verleger: Historiker Michel Pauly schaute bei Wolf von Leipzig von den Editions Saint-paul vorbei.
Fotos: Guy Jallay
Ein zweiter Frühling dank „Banannekëscht“: Neben Verlagen, die ihre Neuerscheinungen präsentieren, bieten die Walfer Bicherdeeg traditionell auch dem Buchantiquariat eine Plattform – und die Buchliebhaber lassen sich hier meist nicht lange bitten, um ein Schnäppchen zu machen.
Gebannt von ihrer Lektüre bekam diese junge Besucherin wenig vom bunten Treiben um sie herum mit.
Früh übt sich, wer später ein Leser werden will: Gebannt lauschten die jungen Bücherratten der diesjährigen Preisträgerin des „Lëtzebuerger Buchpräis“in der Kategorie „Jugend- und Kinderbuch“, Christiane Kremer.
Kein Geburtstag ohne Kuchen, Mini-feuerwerk – und auch noch hohem Besuch dazu: Gleich zwei Kulturministerinnen – die aktuelle, Sam Tanson (l.), und die ehemalige, Erna Hennicot-schoepges (r.), konnte Bürgermeister François Sauber (M.) bei der Jubiläumsauflage begrüßen.
Einen Blick hinter die Kulissen des Schreibens boten die Schüler der 1Tpri-klasse des Lycée des Arts et Métiers den diesjährigen Besuchern mit ihren kunstvollen Schwarz-weiß-porträts Luxemburger Autoren.