Luxemburger Wort

Schöne, bunte Kulturwelt

Ein fotografis­cher Wochenrück­blick, der zeigt, wie vielfältig und vital die Kreativsze­ne ist

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New York. Stopp dem Smartphone: Immer mehr Künstler wie Madonna oder das New Yorker Brooklyn Museum setzen auf das System Yondr, das das Benutzen von Smartphone­s während des Konzertode­r Museumsbes­uchs unterbinde­n soll. Unter anderem werden die Smartphone­s dazu in spezielle Taschen gepackt, die erst wieder außerhalb der Säle geöffnet werden können.

New York. Premiere beim Cirque du Soleil: Erstmals hat der Konzern mit „'Twas the night before…“eine Weihnachts­show vorgestell­t.

 ?? Foto: Yasuyoshi Chiba / AFP ?? Nairobi. Tänzerinne­n des Dance Centre Kenya (DCK) – ein Zentrum, das unter anderem Kindern aus Slums die Möglichkei­t gibt, eine Tanzausbil­dung zu bekommen – warten auf ihren Einsatz in „Der Nussknacke­r“. Im National Theater von Nairobi zeigen sie jetzt in der Vorweihnac­htszeit das berühmte Ballett als Ergebnis ihres Ausbildung­sjahres.
Foto: Yasuyoshi Chiba / AFP Nairobi. Tänzerinne­n des Dance Centre Kenya (DCK) – ein Zentrum, das unter anderem Kindern aus Slums die Möglichkei­t gibt, eine Tanzausbil­dung zu bekommen – warten auf ihren Einsatz in „Der Nussknacke­r“. Im National Theater von Nairobi zeigen sie jetzt in der Vorweihnac­htszeit das berühmte Ballett als Ergebnis ihres Ausbildung­sjahres.
 ?? Foto: P Kovarik /AFP ?? Paris. Noch ist die alte Bourse de Commerce im Umbau. Die neue Heimat für die zeitgenöss­ische Kunstsamml­ung des Milliardär­s François Pinault passt der japanische Architekt Tadao Ando an – die Eröffnung, so die Verantwort­lichen am letzten Mittwoch, soll am 13. und 14. Juni 2020 groß gefeiert werden.
Foto: P Kovarik /AFP Paris. Noch ist die alte Bourse de Commerce im Umbau. Die neue Heimat für die zeitgenöss­ische Kunstsamml­ung des Milliardär­s François Pinault passt der japanische Architekt Tadao Ando an – die Eröffnung, so die Verantwort­lichen am letzten Mittwoch, soll am 13. und 14. Juni 2020 groß gefeiert werden.
 ?? Foto: Timothy A. Cleary /AFP Foto: R. Sardi /AFP ?? Jakarta. In Indonesien sind Höhlenmale­reien mit der bislang ältesten Jagdszene der Menschheit entdeckt worden. Ihr Alter wird auf mindestens 43 900 Jahre datiert, wie die Forscher der australisc­hen Griffith-universitä­t in der Fachzeitsc­hrift „Nature“berichten. Damit sei es die früheste gegenständ­liche Malerei überhaupt, betont das Team.
Foto: Timothy A. Cleary /AFP Foto: R. Sardi /AFP Jakarta. In Indonesien sind Höhlenmale­reien mit der bislang ältesten Jagdszene der Menschheit entdeckt worden. Ihr Alter wird auf mindestens 43 900 Jahre datiert, wie die Forscher der australisc­hen Griffith-universitä­t in der Fachzeitsc­hrift „Nature“berichten. Damit sei es die früheste gegenständ­liche Malerei überhaupt, betont das Team.
 ?? Foto: U. Ruiz / AFP ?? Guadalajar­a. So bunt ging es am 10. Dezember in der mexikanisc­hen Stadt am Internatio­nalen Tag des Clowns zu: Die ganze Stadt war bevölkert von Menschen in bunten Kostümen und roten Nasen.
Foto: U. Ruiz / AFP Guadalajar­a. So bunt ging es am 10. Dezember in der mexikanisc­hen Stadt am Internatio­nalen Tag des Clowns zu: Die ganze Stadt war bevölkert von Menschen in bunten Kostümen und roten Nasen.
 ?? Foto: Hosé Castanares/ AFP ?? Puebla (Mexiko). Die Talavera-keramik entsteht in einer traditione­llen Herstellun­gsweise, die auf eine 500-jährige Geschichte verweisen kann und einst mit den Spaniern nach Mexiko kam. Das Verfahren wurde nun auf die Unesco-liste des immateriel­len Weltkultur­erben aufgenomme­n.
Foto: Hosé Castanares/ AFP Puebla (Mexiko). Die Talavera-keramik entsteht in einer traditione­llen Herstellun­gsweise, die auf eine 500-jährige Geschichte verweisen kann und einst mit den Spaniern nach Mexiko kam. Das Verfahren wurde nun auf die Unesco-liste des immateriel­len Weltkultur­erben aufgenomme­n.
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