Frisches Wiener Blut
Johann-strauß-konzertgala am 28.2. in Luxemburg
Es ist ein offenes Geheimnis: Strauß hält jung! Wer einmal vom Wiener Blut der Straußdynastie gekostet hat, erliegt dem Lebenselixier.
Pure Passion Die K&K Philharmoniker frönen dieser Leidenschaft mit meisterhafter Hingabe und sichtbarer Spielfreude. Ihre jugendlich-frischen Interpretationen sind längst ein Meilenstein, an dem es sich zu messen gilt – selbst die Wiener Philharmoniker wurden auf das von Matthias Georg Kendlinger gegründete Sinfonieorchester aufmerksam. Seit 1996 pilgerten über 1,3 Millionen Besucher in 19 europäischen Ländern zur K&K Straußgala.
Die Konzertreihe genießt Kultstatus – ein musikalisches Fest, das traditionell mitten im Winter Kaiserwetter garantiert.
Erleben Sie die Europa-tournee vom 28. Dezember bis 7. März 2020 – mit 60 Konzerten, eines davon in Luxemburg.
Kendlingers Philharmoniker musizieren mit Herz. Ihr aktuelles Strauß-programm ist gespickt mit feinsten musikalischen Häppchen: ob „Frühlingsstimmen“, „Sphärenklänge“, „Die Bajadere“, „Feuerfest“, „Bauernpolka“, „Leichtes Blut“oder „Der Zigeunerbaron“– ein Füllhorn an Schmankerln, die den Alltag gefühlte „Tausendundeine Nacht“in weite Ferne rücken.
Den Klängen von Schani & Co. verleihen die Tänzerinnen und Tänzer des österreichischen
K&k-balletts nur allzu köstliche Farbtupfer: „Éljen a Magyár!“, „Wiener Blut“, „Im Krapfenwaldl“und „Rosen aus dem Süden“– die fantasievollen Choreografien von Viktor Litvinov (Staatsoper Kiew) veredeln diese Konzertreihe mit einer besonders liebenswerten Note. 2009 übernahm Litvinov das Erbe der unvergessenen Wienerin Gerlinde Dill, die den Stil dieser Compagnie maßgeblich prägte und über 20 Jahre die Balletteinlagen für das traditionelle Wiener Neujahrskonzert kreierte. Am Pult in der Philharmonie wird einmal mehr K&k-chefdirigent Matthias Georg Kendlinger zu erleben sein.
„Großartig, hervorragend oder ausgezeichnet – das sind Prädikate, die schon x-mal verwendet wurden. Für ein Orchester aber, das so viel Können besitzt, dass es die ganze breite Palette der Ausdrucksmöglichkeiten bis ins kleinste Detail beherrscht und dazu noch die Klänge schwärmerisch ausloten oder mit Witz belegen kann, dass es einen vom Sitz reißt, müsste man eigentlich neue Worte erfinden, um ihrem überragenden Können gerecht zu werden … Klangmalerei vom Allerfeinsten“, so der Südkurier Friedrichshafen.