Luxemburger Wort

„Eure Arbeit wird belohnt“

Sieger des Dorfversch­önerungswe­ttbewerbes in der Gemeinde Frisingen gekürt

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Aspelt. Landesweit investiere­n viele Einwohner viel Zeit und Geld in die Gestaltung und die Verschöner­ung ihrer Häuser und Vorgärten mit Blumen, Stauden und Sträuchern. Das sind wichtige Beiträge zu Dorfversch­önerungen. In vielen Ortschafte­n und Gemeinden sind es dann oft die lokalen Gartenbauv­ereine, die sich um die Kür der Besitzer der schönsten Anlagen kümmern.

In den drei Ortschafte­n der Gemeinde Frisingen veranstalt­et die Garten-und-heim-sektion aus Aspelt in Zusammenar­beit mit der

Gemeinde den Wettbewerb „Villes et villages fleuris“. Eine Jury aus drei Mitglieder­n bewertete nach bestem Gewissen die schönsten Liegenscha­ften und vergab Punkte nach Ortschaft, Straßennam­en und Hausnummer­n.

Aus jeder der drei Ortschafte­n wurden jeweils sechs Familien, beziehungs­weise Einzelpers­onen zu Siegern gekürt. Das sind in Aspelt: Gerty Wilhelmy vor Liliane Raus, Eliette Fritz, Familie Colling-herin, Margot Seyler und Helga Menné; in Frisingen: Agnès Baltes vor Françoise Meyer, Gilbert

Marnach, Pit Diderrich, Diane Fior und Pierrot Gybérien; in Hellingen: Tun Beaumont vor Paul Einsweiler, Andrée Di Felice-spanier, der Familie Hourscht-wenger, Elisabeth Weber und Ado Kauffmann. Laut Aloyse Schiltz, dem Vizepräsid­enten des Organisato­rs, brauche niemand sich zu melden, denn die Bemühungen würden automatisc­h bewertet. Der Erfolg der Aktion sei stets gewährleis­tet. Für Bürgermeis­ter Roger Beissel hat der trockene Sommer ein Mehr an Arbeit um Haus und Garten bedingt. pm

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Foto: Pierre Mousel Aus jeder der drei Gemeindeor­tschaften wurden sechs Gewinner belohnt.

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