Zur Person
Seit mehr als vier Jahrzehnten teilt Jean-marie Biwer minutiöse Beobachtungen in seinem malerischen Werk. Der Künstler ist 1957 in Düdelingen geboren, lebt und arbeitet aber in Niederbesslingen im Ösling. Jean-marie Biwer stellt europaweit aus und repräsentierte Luxemburg 1993 auf der 45. Biennale von Venedig. Sein Werk wurde in zahlreichen Einzelausstellungen präsentiert, unter anderem im CAW, Walferdingen (2017), im Mudam Luxembourg (2015), im IKOB – Museum für zeitgenössische Kunst, Eupen (2011), in der Galerie L’indépendance, Banque Internationale à Luxembourg (2008), oder in der Alten Bitburger Brauerei (2001). Zwischen 1986 und 2011 arbeitete er mit Galerien in Belgien, den Niederlanden, Luxemburg, Frankreich und Deutschland zusammen. Seiner Arbeit sind mehrere monografische Publikationen gewidmet, darunter „Journal de Paris“(2009), ein Band mit drei Reise und Arbeitsskizzenbüchern, und das Tagebuch „L’anarchiste bigot“(1992). Seine Bilder befinden sich in mehreren öffentlichen Sammlungen, wie dem Nationalmuseum für Geschichte und Kunst (MNHA), dem IKOB – Museum für zeitgenössische Kunst und dem Mudam Luxembourg.