Den Kampf angenommen

Die regionalen Centres de soins avancés können bis zu 2 600 Patienten täglich betreuen

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Mit Automagazin Gefahren und getestet: Mazda CX-30 Skyactiv-x 2.0, VW Multivan Trendline TDI 150 und Peugeot 508 SW GT 1.6 225.

Luxemburg. 1 988 Corona-virus-infektionen zählt bislang Luxemburg. Das sind 38 Fälle mehr als am Sonntag. 200 Infizierte befinden sich derzeit im Krankenhaus, 31 auf der Intensivstation. Es gibt zudem zwei weitere Todesfälle, so Ministerin Paulette Lenert. Somit haben bisher 22 Menschen den Kampf gegen das Virus nicht überlebt.

Zugleich nehmen die Aktivitäten in den vier Centres de soins avancés langsam an Fahrt auf. „Insgesamt haben bisher 1 500 Patienten die vier Zentren in Kirchberg, Belval, Ettelbrück und Grevenmacher besucht, im Schnitt zählen wir 300 Besucher am Tag“, so Dr. Pierre Hertz, verantwortlich für das Betreiben der Zentren. Laut

Hertz funktioniere die Zusammenarbeit zwischen Freiweilligen und Professionellen dort reibungslos. Zudem könne man die Kapazität noch deutlich steigern. Insgesamt könnten mit den aktuellen Öffnungszeiten maximal 2 600 Patienten am Tag untersucht werden. jag ►

Foto: Chris Karaba Einschreiben, Hände desinfizieren, Temperatur nehmen: Das Aufnahmeprotokoll gilt auch für die Mitarbeiter.