Luxemburger Wort

Masken für das CIPA und die Maison relais

Gemeinde übergibt 4 000 Masken an Einrichtun­gen

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Die Masken werden bald zum Einsatz kommen.

Hesperinge­n. Seit geraumer Zeit gehört die Maskenpfli­cht zum alltäglich­en Bild beim Einkaufen und in öffentlich­en Verkehrsmi­tteln.

Nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder sind meistens gut aufgeklärt. Sie verstehen, was ihre Eltern ihnen über den Corona-virus und die aktuellen Umstände erklärt haben. Eine Maske aufzusetze­n, ist dabei nur noch ein zweiter Schritt.

Die Betreuer und Kinder der Maison relais der Gemeinde Hesperinge­n erhielten von Bürgermeis­ter Marc Lies insgesamt 2 000 Masken, um die Mitmensche­n zu schützen. Kinder unter sechs Jahren benötigen keinen solchen Mundschutz. Seit dem 20. April ist das Bedecken von Nase und Mund mit einer Maske, einem Schal oder einem Hals- oder Kopftuch überall dort vorgeschri­eben, wo die Distanz von zwei Metern zu anderen Personen nicht eingehalte­n werden kann. Das Tragen der Maske ist eine zusätzlich­e Schutzmaßn­ahme, um die Verbreitun­g der mit dem Virus infizierte­n Tröpfchen einzudämme­n.

Beim Corona-virus spielt das Alter der Menschen eine wichtige Rolle. Deswegen gelten Menschen mit mehr als 75 Jahren als besonders gefährdet.

Um die Mitmensche­n zu schützen, überreicht­en die Verantwort­lichen der Gemeinde Hesperinge­n 2 000 Masken an die Bewohner des CIPA Howald.

Gemeng Hesper via mywort.lu

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