Findel: Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen
Luxemburg. Am Findel heben am 29. Mai wieder Passagierflugzeuge ab. Zunächst ist die Zahl der angeflogenen Ziele allerdings sehr eingeschränkt. Fürs erste steuern die Flieger lediglich Stockholm, Lissabon, Porto, Hamburg und München an. Am Freitag kündigte die Flughafengesellschaft Société de l’aéroport de Luxembourg in einer Mitteilung zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen an, um die Ansteckungsgefahr für Passagiere und Personal möglichst gering zu halten. So weist der Flughafenbetreiber darauf hin, dass das Tragen eines Mund- und Nasenschutzes im Terminal sowie in allen Bereichen, in denen kein Mindestabstand von zwei Metern eingehalten werden kann, verpflichtend ist. Daneben soll das Gebäude häufiger gereinigt sowie Gepäckwagen und der Sammelbehälter an der Sicherheitskontrolle nach jedem Gebrauch desinfiziert werden. An Kontaktstellen werden
Handdesinfektionsgeräte installiert. Um die notwendige soziale Distanzierung sicherzustellen, zieht der Flughafenbetreiber Plexiglas-trennwände an den Schaltern ein und der Bustransfer zum Flugzeug soll so weit wie möglich vermieden werden. Der Flughafen betont, dass alle Maßnahmen unter Berücksichtigung der Vorschriften der Gesundheitsbehörden, der Eu-richtlinien und der European Union Aviation Safety Agency ergriffen wurden. Darüber hinaus habe man sich an die Branchenempfehlungen des Airport Council International und der International Air Transport Association gehalten. THK
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