Trotz Corona-krise gewährleistet die CFL die Mobilität
Die Gesundheit und Sicherheit ihres Personals und ihrer Kunden haben für die CFL absolute Priorität
Seit Beginn der Corona-krise hat die CFL die Hygienemaßnahmen an die nationalen Auflagen angepasst. Auch hat die CFL sich mit eingesetzt bei der Maskenverteilung und der Sensibilisierung der Reisenden.
Auf nationalem Niveau haben Mitarbeiter der Cfl-gruppe in der Kriseneinheit mitgewirkt. Betriebsintern wurden für den operationellen und organisationellen Bereich Krisenteams gebildet und somit alles unternommen, um den öffentlichen Transport bestmöglich zu gewährleisten.
Die 26-jährige Emma arbeitet in einem Krankenhaus im Zentrum der Stadt Luxemburg und ist auf den öffentlichen Transport angewiesen. „Ich fahre seit Jahren jeden Morgen mit dem Zug zur Arbeit und daran hat sich für mich, mit den Ausgangsbeschränkungen seit dem vergangenen 13. März, nichts geändert, außer, dass ich quasi allein im Zug saß“, erzählt Emma und fährt fort: „Zum Glück bin ich mit Hilfe des öffentlichen Verkehrs weiterhin mobil geblieben. Mit der allmählichen Lockerung sehe ich nach und nach bekannte Gesichter in unserem Zug wieder, der uns an den Luxemburger Bahnhof bringt. Das tut gut.“
Die Gesundheit und die Sicherheit ihres Personals und ihrer Kunden haben oberste Priorität für die CFL. Zum Schutz eines jeden Einzelnen ist es unumgänglich, die Auflagen im Kampf gegen Covid-19 zu befolgen.
Maskenpflicht
Ob an Bord der Züge oder der Busse, die CFL weist darauf hin, dass das Tragen einer Maske, durch die nationalen Bestimmungen, als Auflage gilt. Hinweisschilder sowie regelmäßige Durchsagen in den Zügen verweisen einen jeden Fahrgast, sich an diese Auflagen zu halten.
Das Tragen einer Maske ist ebenfalls Pflicht in den Warteräumen, den Fahrgastunterständen an den Bahnhöfen und Haltestellen sowie auf den Bahnsteigen (außer für Kinder unter sechs Jahren).
„Wir gewährleisten weiterhin Ihre Mobilität“
Im Rahmen der Covid-19-pandemie und entsprechend den Empfehlungen der luxemburgischen Regierung zur Einschränkung der Fortbewegung der Menschen, haben wir den Cfl-zugbetrieb heruntergefahren. Dieser Fahrplan wird regelmäßig angepasst, um mit den Lockerungsmaßnahmen der Regierung übereinzustimmen. Somit ist geplant, ab Montag, den 8. Juni 2020 den normalen Zugbetrieb wieder aufzunehmen. Mir liegt daran, dem gesamten Cfl-personal für seinen Einsatz und seine Professionalität in diesen schwierigen Zeiten zu danken. Auch in Zukunft werden wir uns für Ihre Mobilität einsetzen und Ihre Zufriedenheit in den Mittelpunkt unserer Bemühungen stellen.
Stopp-knöpfe, etc.) werden täglich gereinigt und jeder Bus wird, nach Betriebsende, komplett desinfiziert.
Reinigung der Bahnhöfe
Alle Oberflächen, die regelmäßig von den Fahrgästen angefasst werden, wie zum Beispiel die Knöpfe der Aufzüge oder die Treppengeländer, werden einer regelmäßigen Reinigung unterzogen, um die gut 90 000 Kunden in höchstem Maße zu schützen.
Emma fühlt sich sicherer dank all der Hygienemaßnahmen, die die CFL zum Schutz der öffentlichen Gesundheit unternimmt. Ihr fällt auch auf, dass die Kunden größtenteils die Vorschriften einhalten.
Das Cfl-personal bittet alle Fahrgäste, die Sicherheitsvorkehrungen, wie das Tragen einer Maske sowie einen größtmöglichen Abstand in den Zügen, Haltestellen und Bahnhöfen, einzuhalten. C.
1920: Nachdem Eupen, Malmedy und St. Vith Belgien zugesprochen worden waren, gründeten Johann Peter Messerich und seine Frau Susanne in Oudler eine Schreinerei im Keller eines alten Gendarmeriegebäudes.
Es sollte der Grundstein einer Erfolgsgeschichte sein. Durch stetiges Wachstum wurde das Gebäude aus- und umgebaut. 1948 entstand ein neues Schreinereigebäude mit neuen Maschinen, um schneller produzieren zu können. Nun arbeitete auch schon die zweite Generation mit im elterlichen Betrieb, Vincent Messerich Senior. Die Firma wuchs, stellte erste Angestellte ein und bekam immer mehr Aufträge. 1960 wurde eine Werkstatt mit über 130 m2 errichtet, diese Fläche 1966 dann verdoppelt.
Durch stetigen Wandel und vorausschauenden Unternehmergeist formte Vincent Messerich
junior die heutige Schreinerei Vincent Messerich. Mittlerweile hat die Schreinerei ihren festen Sitz seit fast 20 Jahren in der Industriezone in Hosingen in Luxemburg. Mit der Unterstützung seiner Frau Helga, die auch im Betrieb arbeitet, hat sich Vincent Messerich junior einen Namen als Spezialist für Holzverarbeitung gemacht. Mittlerweile führen die beide Söhne, Olivier und Steve Messerich, die Firmentradition fort. Ein moderner Familienbetrieb für den Innen- und Außenausbau. Alle Produkte, wie
Fenster aus Holz und Holz-alu, Türen für innen und außen, Wintergärten, Parkett und Möbel nach Maß, werden in dem hochmodernen Betrieb vor Ort hergestellt. Sei es öffentliche Aufträge oder private Kunden, jeder Auftrag wird gewissenhaft und präzise ausgeführt. Über 100 Mitarbeiter sind tagtäglich motiviert, Ideen und Wünsche der Kunden umzusetzen. Ob Einzelanfertigung oder Serienproduktionen – die Schreinerei kann ihre Kapazitäten ganz den Bedürfnissen ihrer Kunden anpassen und dank