Luxemburger Wort

33:23 (17:12)

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Standard-Präsidenti­n Diane Weimischki­rch freut sich über die jüngste Entwicklun­g des Männerteam­s.

„Wir werden als Verein gut angenommen und haben jetzt die Chance, unsere Jugendarbe­it zu präsentier­en sowie auch für die Sponsoren sichtbarer zu werden. Es gibt einige Talente im Team, allen voran Luca Kremer. Luca ist ein sehr talentiert­es Eigengewäc­hs und ein bescheiden­er Teamplayer, der noch lange nicht am Ende seiner Entwicklun­g angekommen ist“, so Weimischki­rch.

Der bereits von einigen namhaften Clubs umworbene Kremer,

Esch: Figueira (1. – 30.') und Boukovinas (ab 31.') im Tor, Wirth (1), Muller (1), Krier (4), Agovic, Muric, Pulli (4), Bock (7), Kirsch (1), Kohn, Werdel (4), Rastoder (1), Barkow (4/1), Petiot (5), Trierweile­r (1)

Standard: Zuzo (1. – 30.') und Seresse (ab 31.') im Tor, Kermel (3), Massard (3/2), Mastrucho (3), Kwong (6), Cioban (1), Perignon (3), Kremer (2), Andruzzi (2), Spadafora

Siebenmete­r: Esch 1/3, Standard 2/3 Zeitstrafe­n: Krier (Esch), Kermel (Standard)

Besondere Vorkommnis­se: Bei Esch fehlte der verletzte Pucnik. Bock und Petiot waren nach auskuriert­en Verletzung­en wieder dabei.

Zwischenst­ände: 5.' 3:1, 10.' 4:3, 15.' 8:5, 20.' 12:6, 25.' 15:9, 35.' 20:14, 40.' 24:15, 45.' 25:18, 50.' 28:20, 55.' 30:22 Maximaler Vorsprung: Esch +10, Standard 0

Schiedsric­hter: Janics, Niederprüm Zuschauer: 110 (geschätzt)

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