Berg-Karabach: Armenien verzeichnet hohe Verluste
Die Südkaukasusrepublik Armenien verzeichnet bei den Gefechten mit Aserbaidschan um die Konfliktregion Berg-Karabach immer höhere Verluste. Die Zahl der getöteten Soldaten stieg um 29 auf 633, wie das armenische Verteidigungsministerium mitteilte. Getötet worden seien auch 33 Zivilisten.
Nutzen gezeigt. Darunter ist auch ein Mittel, das US-Präsident Donald Trump nach seiner Infektion mit dem Virus Sars-CoV-2 erhielt: Remdesivir. Zwischenergebnisse legten nahe, dass die getesteten Medikamente wenig oder gar keinen Effekt hatten, teilte die WHO am Freitag mit.