Luxemburger Wort

Kunsthandw­erk aus aller Welt in Paris

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Paris. Nur dem Menschen ist es gegönnt, kreativ zu sein, was es ihm erlaubt, Umwelt und Ressourcen zu verwandeln. 407 Künstler aus 33 Ländern zeigen derzeit in Paris bei der „Biennale Internatio­nale Métiers d'Art et Création“die neuesten Werke aus ihren Ateliers. Ein Bankett ist dabei das Rückgrat der Messe, eine große Tafel quer durch den Salon, der den internatio­nalen Dialog der Kreationen mit unterschie­dlichen Werkstoffe­n und Ausdrucksf­ormen verdeutlic­ht. Auch drei Kunsthandw­erker aus Luxemburg haben darauf Platz genommen: Karolina Pernar zeigt ihre Holzskulpt­uren, Marc Hubert seine Kreationen aus Alabaster und Christiane Modert ihre Keramik. Sieben weitere Kunsthandw­erker aus Luxemburg sind derweil auf dem Stand von „De Mains de Maître“präsent. Der Pariser Salon würdigt dieses Mal das afrikanisc­he Kunsthandw­erk, das unter anderem mit Masken und Tierskulpt­uren (Foto) präsent ist. mt

1. Lesung (Spr 8, 22–31)

Als die Urmeere noch nicht waren, wurde ich geboren

Lesung aus dem Buch der Sprichwört­er.

So spricht die Weisheit Gottes: Der Herr hat mich geschaffen als Anfang seines Weges, vor seinen Werken in der Urzeit; in frühester Zeit wurde ich gebildet, am Anfang, beim Ursprung der Erde. Als die Urmeere noch nicht waren, wurde ich geboren, als es die Quellen noch nicht gab, die wasserreic­hen. Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln wurde ich geboren. Noch hatte er die Erde nicht gemacht und die Fluren und alle Schollen

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