Inklusionsprojekt mit holprigem Start
Beles. Vor drei Jahren enthüllte der Verein Trisomie 21 die Pläne für ein Restaurant, in dem Menschen mit Down-Syndrom einen Arbeitsplatz finden sollen. Unter dem Namen „Madame Witzeg“entstand in Beles ein entsprechendes Lokal, das mittlerweile weitestgehend einsatzbereit ist. Doch Gäste wurden bis heute keine empfangen. Ein Hauptgrund für die ungeplante Verzögerung: Die Verantwortlichen haben Schwierigkeiten, Mitarbeiter zu finden. Martine Eischen, Präsidentin von Trisomie 21, zeigt sich zusehends nervös, hofft jedoch auf eine baldige Eröffnung des Restaurants im kommenden Herbst. GlS