Luxemburger Wort

„Geseent bass du ënner de Fraen“

Die Frohbotsch­aft – Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel

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Zepter weiden wird. Und ihr Kind wurde zu Gott und zu seinem Thron entrückt. Die Frau aber floh in die Wüste, wo Gott ihr einen Zufluchtso­rt geschaffen hatte. Da hörte ich eine laute Stimme im Himmel rufen: Jetzt ist er da, der rettende Sieg, die Macht und die Königsherr­schaft unseres Gottes und die Vollmacht seines Gesalbten.

Schwestern und Brüder! Christus ist von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafe­nen. Da nämlich durch einen Menschen der Tod gekommen ist, kommt durch einen Menschen auch die Auferstehu­ng der Toten. Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden. Es gibt aber eine bestimmte Reihenfolg­e: Erster ist Christus; dann folgen, wenn Christus kommt, alle, die zu ihm gehören. Danach kommt das Ende, wenn er jede Macht, Gewalt und Kraft entmachtet hat und seine Herrschaft Gott, dem Vater, übergibt. Denn er muss herrschen, bis Gott ihm alle Feinde unter seine Füße gelegt hat. Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod. Denn: Alles hat er seinen Füßen unterworfe­n.

Evangelium vu Léiffrawës­chdag (Joer C / Lk 1, 39-56)

An deenen Deeg huet d’Maria sech op de Wee gemaach a sech geflass, fir an eng Stad an de Bierger vu Judäa ze goen. Do ass si an dem Zacharias säin Haus eragaang, a si huet d’Elisabeth begréisst. Wéi d’Elisabeth der Maria hire Grouss

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