Milchpreis steigt auf Rekord-Hoch
Anlass zum Jubeln besteht für die heimischen Landwirte trotz eines neuen Höchststandes nicht
55 bis 60 Cent pro Liter oder 550 bis 600 Euro pro Tonne: Guy Feyder kann sich nicht erinnern, derart hohe Preise schon einmal erlebt zu haben. Der AbHof-Preis für Milch ist in Luxemburg, wie in vielen anderen europäischen Ländern, in die Höhe geschnellt. „Im Vergleich zum letzten Jahr haben wir es mit einem Anstieg in der Größenordnung von 20 bis 25 Prozent zu tun. Das ist etwas, was wir noch nie erlebt haben“, sagt der Präsident der Landwirtschaftskammer.
Während in Deutschland 1 000 Liter Milch ab Hof für 480 Euro verkauft werden, stieg der Preis in Belgien auf 500 Euro. In den Niederlanden sind es 540 Euro. Nur Frankreich hinkt mit einem im Mai 2022 ausgewiesenen Preis von 427 Euro pro Tonne noch hinterher. Das ist zwar mehr als die 390 Euro im Jahr 2021, aber immer noch zu wenig für die Viehzüchter, die damit drohen, im Herbst zu „zerstörerischen Gewerkschaftsaktionen“überzugehen, wenn Frankreich nicht zu seinen Nachbarn aufschließt.
„Das liegt daran, dass es in Frankreich sehr viele Molkereien gibt, die die Milch zu frischen Produkten wie Käse oder Sahne verarbeiten. In Deutschland, den Niederlanden oder Dänemark produzieren die Molkereien große Mengen an loser Butter und Milchpulver, deren Preise explodiert sind und die dann auf den Weltmärkten verkauft werden“, analysiert Guy Feyder.
Und genau dieser Höhenflug der internationalen Preise, der durch die wirtschaftliche Erholung nach dem Konjunktureinbruch in Asien angekurbelt wurde, ist für die jetzige Situation verantwortlich.
Besorgniserregende Gasknappheit Die großen europäischen Zentren der Milchwirtschaft in den Niederlanden, Deutschland, aber auch mehrere französische Regionen erleben zudem einen Produktionsrückgang von ein bis zwei Prozent im Vergleich zum Jahr 2021. „Diese fällt mit der großen internationalen Nachfrage zusammen, was dem Markt ein Gefühl der Knappheit verleiht und die Preise für den Rohstoff in die Höhe treibt“, erklärt der Milchviehhalter aus Ehleringen.
In Luxemburg droht aber noch keine Milchknappheit. Diese Situation scheint für Guy Feyder „sehr schwer vorstellbar“zu sein, er weist vielmehr auf ein anderes Risiko hin. „Die Verarbeitung von Milch ist sehr energieintensiv. In Luxemburg setzt Luxlait für diese Verarbeitung nun auf Heizöl. Wenn es eines Tages keinen Treibstoff mehr gibt, wird es auch keine frischen Produkte mehr geben.“
Noch besorgniserregender ist die inflationsbedingte Verlangsamung des Haushaltskonsums, die der Landwirt als „das große Risiko in nächster Zeit“bezeichnet. Aufgrund des allgemeinen Preisanstiegs werden die Verbraucher bei allen ihren Ausgabenposten vorsichtiger und könnten daher ihre Lebensmittelkäufe einschränken. „Das ist etwas, das bereits in Deutschland festgestellt wurde, wo die verkauften Mengen nicht mehr die des Vorjahres erreichen“, betont der Präsident der Landwirtschaftskammer.
Der Viehzüchter selbst ist mit dieser galoppierenden Inflation konfrontiert, die mit dem russisch-ukrainischen Konflikt zusammenhängt. Neben dem Anstieg der Energiepreise sind auch die Preise für Futtermittel für Milchkühe regelrecht in die Höhe geschnellt. „Dieses Jahr liegen wir bei einem Aufschlag von über 40 Prozent für Futtermittel im Vergleich zum letzten Jahr, das schon besonders teuer war“, beklagt sich Guy Feyder.
Der Klimawandel wird sich auf die luxemburgische Landwirtschaft auswirken. Guy Feyder, Präsident der Landwirtschaftskammer
Ein prekäres Gleichgewicht
Eine dramatische Situation, die nur dank des historisch hohen Milchpreises tragbar ist. „Wir können das Gleichgewicht dank der starken Einkünfte noch halten, aber das kann sich schnell ändern, weil die Rechnungen teurer werden. In Luxemburg befindet sich die Viehzucht in einem prekären Gleichgewicht“, warnt der Landwirt.
Feyder wagt nicht daran zu denken, was passieren würde, wenn der Krieg in der Ukraine weitergeht, während die weltweite Nachfrage sinkt. „Dann würde die Wirtschaftsentwicklung unbeherrschbar werden.“
Doch die Inflation ist bei Weitem nicht die einzige Sorge, die Guy Feyder in diesem Sommer im Kopf herumschwirrt. Auch die Dürre macht dem Agrarsektor schwer zu schaffen. „In den letzten fünf Jahren gab es vier
Jahre mit Niederschlagsdefiziten. Für die Saison 2022 fehlen uns 100 bis 150 Liter Wasser pro Quadratmeter. Für den Süden und Osten des Landes wird die Aussicht auf dieses Jahr mindestens so schlimm sein wie die Dürre im Jahr 2020.“
Zumal diesem besonders heißen Sommer ein trockener und kalter Frühling vorausging, der das Graswachstum nicht förderte, obwohl es für die Herstellung von Futter für die Milchkühe unerlässlich ist, um den Winter zu überstehen. Der besonders lehmige Boden im Süden des Landes, der sich nur langsam erwärmt, beeinträchtigte das Wachstum des Grases beim ersten Schnitt, während der zweite Schnitt später unter dem Regen zu leiden hatte.
„Im Moment haben wir nur noch die Hälfte des für den Winter benötigten Futters und wegen der Trockenheit nichts mehr auf den Wiesen“, beklagte sich Guy Feyder.
Die Tiere des Landwirts werden daher derzeit mit dem Futter des letzten Jahres gefüttert, um das Futter für diesen Winter zu sparen. „Wir versuchen so gut wie möglich, unsere Reserven zu erhalten, aber wenn es kein Futter mehr gibt, wird es vielleicht unerlässlich, vor Winterbeginn darauf zurückzugreifen.“Eine weitere Möglichkeit für Viehzüchter mit Futtermangel besteht darin, sich von einem Teil ihres Viehbestands zu trennen. „Diese Situation muss zu Beginn des Winters bewertet werden, denn sie ist absolut vorstellbar.“ Die luxemburgischen Landwirte navigieren derzeit auf Sicht und versuchen, die Kosten zu senken und gleichzeitig die Gesundheit ihrer Betriebe zu erhalten. Eine besonders komplexe Gleichung. „Tiere verkaufen und Dekapitalisierung, das ist die letzte Karte, die man ausspielen kann. Das spart zwar im Augenblick Geld, kann aber in der Zukunft Probleme verursachen“, meint Guy Feyder. Die Zukunft und vor allem ihre Ungewissheit sind genau das, was den Fortbestand des Sektors belasten könnte. „Die Dürre von 1976 ist vor allem deshalb in Erinnerung geblieben, weil eine Dürre damals etwas Außergewöhnliches war. Von nun an häufen wir einen Wassermangel an, der für den Berufsstand ungewöhnlich ist. Der Klimawandel wird sich mit Sicherheit auf die luxemburgische Landwirtschaft auswirken, die von der Viehzucht lebt, weil das Futter im eigenen Sektor und nicht in den Nachbarländern produziert wird.“
Der Viehzüchter sieht dennoch pessimistisch in die Zukunft. Er ist es gewohnt, ständig Dutzende von Variablen anzupassen, um sicherzustellen, dass sein Betrieb gesund bleibt, und betont, wie wichtig der Sektor selbst in Kriegszeiten ist. „Menschen, die die Fähigkeiten haben, in der Branche erfolgreich zu sein, sollten optimistisch bleiben. Eine Welt, die nicht mehr isst, kann nicht mehr existieren.“
Um die vielfältigen Herausforderungen weiterhin bewältigen zu können, müssen die Landwirte jedoch auch weiterhin auf die Unterstützung der Regierung zählen können. „Gespräche über die Dürre sind mit den politischen Entscheidungsträgern unvermeidlich. Angesichts der Lage müssen Hilfsmaßnahmen ergriffen werden. Selbst wenn es Mitte August zu regnen beginnt, wird das nicht ausreichen“.
Dieser Artikel wurde aus dem Französischen übersetzt und erschien zuerst auf wort.lu/fr.
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Veolia Environ. Vinci
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Wendel
WFD Unibail-Rod. Worldline 1,85 0,25
1,91 0,70 1,05 0,27 0,25
0,68 0,20 1,50 1,85 0,35
1,40 0,80 1,05 4,07 -
1,17 6,00 - Mercedes-Benz 5,00
1,85 - 2,10 11,00 -
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0,72 - - 10,00 3,30
5,00 0,90 0,75 2,45 1,26
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4,00 3,00 3,70 - -
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1,02 0,89 1,60 - 0,18
TUI Uniper 0,07 0,50 0,63
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- 0,28 3,10
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2,65 0,10 5,51 8,50 1,70
4,89 1,65 7,00 4,50 0,40
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3,32 1,26 2,90 1,65 2,01
2,35 1,63 1,04 0,06 3,30
1,96 0,66 - 0,35 1,00
2,25 0,25 3,00 - -
Aktien: Alle Kurse werden an der entsprechenden Heimatbörse in der jeweiligen Landeswährung ermittelt, soweit nicht anders vermerkt. NA = Namensaktie; vNA = vinkulierte Namensaktie; St. = Stammaktie; Vz. = Vorzugsaktie. Die Dividende ist die letzt gezahlte in Landeswährung und entsprechender Stückelung; Dividendenrendite =auf Jahresbasis; Tagesgewinner/-verlierer bezieht sich auf den darüber dargestellten Index; Nikkei = © Nihon Keizai Shimbun, Inc.; * = Preis vom Vortag oder letzt verfügbar.
Angaben ohne Gewähr. Quelle 65,84 24,35
54,96 57,68 23,20 27,50 23,68
27,34 22,60 45,25 54,30 16,36
87,55 61,00 36,96 87,00 8,21
306,85 268,00 9,69 6,75 61,22
184,00 23,66 198,15 239,70 123,60
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79,10 66,15 150,60 31,65 154,75
30,75 11,91 93,78
12,98 162,50 76,36 78,04 17,47
99,00 19,90 1 389,5 564,10 22,72
362,75 80,98 698,90 27,19 10,30
25,43 194,05 51,84 30,75 112,46
86,59 390,90 136,44 23,63 82,54
87,28 46,08 14,90 37,57 310,40
124,55 51,50 45,27 21,08 25,17
95,21 9,33 86,85 60,10 44,02 16.08. / Schluss
+ 1,11 + 4,28
+ 0,81
+ 3,57 + 0,11
+ 1,94 + 3,43 + 2,91 + 0,85
+ 0,63 + 1,65
+ 0,97 + 2,29
+ 0,19 + 1,09
+ 0,84 + 0,42
+ 1,52 + 1,69 + 2,60 + 3,24
+ 0,55
+ 1,88 + 3,71
+ 0,98 + 2,69 + 5,71 + 0,52 + 0,24 + 0,53
+ 0,07 + 1,64 + 2,47 + 2,45 + 1,54 + 2,10
+ 4,03 + 0,03 + 0,06 + 1,18 + 0,57
+ 0,39 + 1,31 + 1,34 16.08. / Schluss + 0,77 + 1,01 + 0,95
+ 1,53 + 0,11 + 0,50 + 1,61 + 1,28
+ 0,97 + 0,57 + 0,43
+ 1,73 + 1,24 + 0,49 + 0,17
+ 0,69 + 0,58
+ 0,35
+ 2,55 + 1,56
+ 1,39 + 0,48
+ 0,77 + 2,00
84,34 56,56 30,25 11,56 73,90 45,18 59,98 42,05 36,00 20,90 43,85 20,68 37,80 20,00 47,82 20,14 36,45 10,92 103,70 37,55 106,90 52,86 23,94 11,22 99,60 67,50 76,90 53,50 65,88 31,27 139,45 76,16 18,50 6,66 315,35 244,00 308,00 222,00 22,24 7,99 7,92 5,24 77,90 50,19 231,50 153,10 51,60 16,45 221,10 159,40 282,25 205,15 212,00 93,70 116,15 52,80 40,95 30,20 226,00 134,60 97,66 59,06 17,03 7,77 115,40 57,94 50,60 16,23 51,56 37,95 980,40 498,60 227,90 76,28 54,15 35,58 43,97 29,67 48,76 20,94 129,74 83,84 631,60 293,30 73,08 46,90 608,00 245,50 10,78 4,59 25,60 13,36 67,66 43,20 157,96 93,67 142,80 63,85 170,30 95,20 23,80 8,87 61,00 25,10 44,00 24,00 76,05 39,10 15,72 9,75 43,60 16,66 26,80 12,22 132,65 94,10 27,89 8,70 44,42 33,44 30,41 8,86 3,03 2,22 11,36 4,82 3,66 1,42 42,45 5,64 37,67 24,35 33,59 25,06 137,50 67,88 88,10 39,10 208,35 120,56 57,15 26,95 187,10 117,80 99,00 20,94
12,66 6,64 99,60 78,22 14,61 9,79 195,00 132,70 127,68 70,14 105,50 69,70 44,45 15,39 134,95 84,90 20,13 12,68 1 678,0 957,60 747,90 432,75 26,88 17,68 433,65 300,45 104,45 67,44 758,50 535,00 155,70 24,77 11,94 8,93 111,10 20,49 217,20 166,60 66,86 41,15 38,07 20,47 123,12 87,85 106,21 76,45 551,00 268,60 178,78 110,02 37,68 18,35 87,98 62,40 116,45 74,04 67,12 39,19 19,35 11,16 46,34 27,42 402,10 271,50 131,15 70,54 57,41 36,14 57,20 33,84 29,80 13,80 33,49 22,21 103,74 80,74 13,84 9,06 127,50 75,30 75,98 45,69 76,45 31,82
0,19 0,31
Fortinet
- 0,16 - - Intuit
0,68 - - 0,19 1,30
1,50 Lululemon Marriott 0,30 0,06
- - 0,28 0,12 -
NetEase 0,32 0,85 Okta -
0,30 0,34 - 0,79 -
Ross 0,31 Sirius 0,02 0,56
- - 2,75 0,31
0,12 - 0,49 - - 0,98 0,52 0,34 0,88 1,15
1,36 0,15 1,26 0,08 0,38
0,73 2,00 0,10 1,90 0,98
0,02 0,25 1,65 0,37 1,13
1,00 0,40 1,17 2,80 1,05
0,49 1,38 0,68 0,69 -
0,50 0,62 0,35 0,78 -
0,43 0,31 0,04 0,32 Pepsi
1,15 0,40 1,25 0,91 0,75
0,55 - 1,70 0,68 0,49
1,04 1,08 Teva 0,09 1,15
0,30 - 0,93 0,46 1,30
1,65 1,52 0,64 0,38 0,48
0,56 0,30 16.08. / 20:20 Uhr ME(S)Z
135,48 56,48 110,92
53,32 15,66 385,87 221,13 75,43
490,36 235,24 57,57 40,13 383,82
516,21 19,03 334,67 166,18 54,85
68,05 1 066,0 74,64 64,41 169,80
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312,03 94,97 525,80 138,26 49,31
648,40 94,17 171,83 6,70 111,84
114,13 386,43 204,68 205,63 305,11
11,13 178,39 77,11 109,77 178,39 16.08. / 20:20 Uhr ME(S)Z
311,14 90,09 47,11 91,61 240,23
212,68 16,65 241,66 81,13 39,44
66,18 356,09 64,05 330,75 204,07
38,80 34,73 136,99 36,50 168,14
124,20 38,87 313,29 442,32 217,18
358,66 266,89 95,41 90,79 180,63
67,93 293,75 66,18 92,19 248,78
90,78 118,38 190,52 79,58 102,92
180,42 50,03 101,44 150,28 151,58
95,40 190,48 115,20 78,89 89,86
15,28 182,75 930,48 11,10 184,67
603,12 146,63 173,57 49,48 241,99
546,75 207,65 45,99 216,67 41,93
140,71 46,28
+ 2,95 + 0,66 + 0,69
+ 0,90 + 0,20 + 0,23 + 0,44 + 1,44 + 1,31 + 1,84 + 0,48 + 0,90 + 0,76
+ 1,71 + 0,77 + 0,08
+ 0,79 + 4,45 + 1,96 + 0,17 + 0,14 + 0,55
+ 1,41 + 0,88
+ 3,01
+ 1,99 + 0,17 + 1,65 + 0,09
+ 0,07 + 0,16 + 5,13 + 0,90
+ 0,21 + 0,94 + 1,53 + 0,43 + 1,23
+ 1,42 + 0,80 + 0,35 + 0,98 + 4,39
+ 0,55 + 0,22 + 0,21
+ 0,88 + 0,10 + 1,53 + 0,18
+ 1,77 + 0,10 + 0,59 + 1,39
+ 0,64 + 0,55 + 0,44 + 1,16 + 1,72 + 0,66 + 0,79
+ 0,03 + 5,40 + 0,27 + 0,82 + 0,81 + 1,60
+ 0,39 + 0,86 + 0,93 + 0,12 + 2,08
+ 6,12 + 1,15
147,76 109,24 64,75 45,68 119,86 87,03 74,35 48,73 24,89 10,33 695,18 318,50 524,99 173,45 84,86 61,91 716,86 339,37 369,69 108,70 92,69 41,56 40,45 32,44 457,12 282,83 731,85 375,87 57,75 13,25 485,83 251,51 195,90 127,58 93,85 41,07 182,00 59,15 1 970,1 600,69 90,00 54,33 98,45 51,40 464,85 115,61 99,81 71,78 118,19 68,62 239,91 140,33 750,88 562,90 276,30 77,01 373,58 231,31 97,56 77,00 640,90 358,37 141,92 106,55 109,79 23,21 747,42 538,01 126,86 69,24 192,79 105,43 6,88 5,69 186,87 88,76 176,66 84,63 391,17 255,02 257,03 155,25 231,57 156,05 305,95 176,36 15,60 9,45 307,81 134,10 77,28 61,16 357,93 79,03 376,11 125,12
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