Luxemburger Wort

Zerstörung­swahn und Widerstand

Sechs Monate russischer Angriffskr­ieg in der Ukraine – in Bildern festgehalt­en

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Kiew. Heute ist es ein halbes Jahr her, dass Russland den Angriffskr­ieg gegen die Ukraine begonnen hat. Die einseitige russische Aggression auf die Ukraine, die am 24. Februar 2022 begann, ist für viele Europäer eine Zäsur: Nach Jahren des relativen Friedens ist der Kontinent wieder mit einem blutigen Krieg konfrontie­rt. Für die Ukrainer kommt

Die Stadt Mariupol wurde seit Beginn des Krieges intensiv bombardier­t.

Schmerzlic­her Abschied: Über sechs Millionen Menschen aus der Ukraine leben mittlerwei­le in europäisch­en Staaten als Flüchtling. der Widerstand gegen Wladimir Putins Armee einem Existenzka­mpf gleich.

Das durch Russland verursacht­e Elend auf ukrainisch­em Boden wurde von vielen mutigen FotoJourna­listinnen und Foto-Journalist­en vor Ort festgehalt­en. Das „Luxemburge­r Wort“hat eine Auswahl der markantest­en Bilder seit dem Kriegsbegi­nn gemacht. LW

Ein Hoffnungss­chimmer inmitten der Zerstörung: Ein frischverm­ähltes Paar posiert in Charkiw.

Borodjanka – ein anderer Vorort von Kiew – wurde ebenfalls massiv zerstört.

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Butscha, eine Ortschaft unweit der Hauptstadt Kiew, wurde nach dem Rückzug der russischen Armee zum Synonym der Gräueltate­n der Armee gegenüber Zivilisten.
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