UN: 15 000 Vertriebene durch Konflikt im Südsudan
Die Mission der Vereinten Nationen im Südsudan (Unmiss) warnt vor einer neuen humanitären Krise in dem am Horn von Afrika gelegenen Land. In einer Mitteilung von gestern hieß es, dass sich aufgrund bewaffneter Konflikte zwischen verschiedenen Milizen im Norden des Südsudans 15 000 Menschen auf der Flucht befänden. Land gebracht und dort mit Staatsehren empfangen worden. Präsident Jair Bolsonaro nahm es bei einer Zeremonie im Regierungssitz Palacio de Planalto in der Hauptstadt Brasília feierlich entgegen. Das in Formaldehyd eingelegte Herz von Peter I. war am Montag an Bord eines Militärflugzeugs angekommen und mit einer Luxuslimousine weitertransportiert