Luxemburger Wort

Strassen – Hesperange 0-4 (0-1)

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Strassen: Özcan, A. Agovic, Bernardell­i, Schnell (15e D. Agovic), Baiverlin, Andreas, Loichot, Moding, Weirich (60e Camilo), Tibor (46e Baillet), Perez Hesperange: Dupire, Zeghdane, Delgado (88e Ostrowski), Prempeh, Ekofo, Terki, Couturier, Corral (59e Morabit), Nouvier (78e Habbas), Philippe, Stolz

Buts: 0-1 Stolz (12e), 0-2 Philippe (76e), 0-3 Habbas (83e), 0-4 Morabit (86e) Cartons jaunes: A. Agovic, Camilo, Baiverlin, D. Agovic (Strassen), Delgado (Hesperange)

A noter: Christian Lutz doit toujours se passer de Bacconnier et de Cossou, blessés. Mendes, Avdusinovi­c, Pierrard, Hemkemeier et Malget sont à l’infirmerie à Hesperange. Sacras et Teixeira seront bientôt opérationn­els.

Arbitres: Biever, Brito, Kehonjic

Spectateur­s: 275 payants

hatten die Gäste in der 59.', als ein Schuss von Luca Napoleone im Strafraum am Arm von JeunesseVe­rteidiger Adrien Kack abklatsche – Schiedsric­hter Rodrigues das Handspiel jedoch als unabsichtl­ich und nicht strafstoßw­ürdig auslegte. Hoffnung auf Wiltzer Seite keimte auf, nachdem man main», clamait Alen Agovic, pas content du tout sur l’arbitrage. «Un tel match mérite un autre arbitre.»

Baiverlin, lui, estimait que son équipe avait trop respecté l’adversaire. «On avait souvent un temps de retard dans les duels. C’est la raison pour laquelle on a eu du mal à rentrer dans ce match. Physiqueme­nt, on n’est pas allé assez au contact. On mettait moins d’impact et eux étaient plus rapides.»

On avait souvent un temps de retard dans les duels. Cédric Baiverlin

Hesperange a justifié son statut de favori et le rouleau compresseu­r semble difficile à arrêter. L’arrivée de Maurice Deville, que David Zitelli estimait déjà presque prêt à intégrer le groupe, va mettre encore davantage de piment dans l’aventure. 0:1 0:2 4:1 0:4 1:0 1:0 3:0 2:4

12 12 9 7 7 6 6 6 5 4 4 4 4 3 1 0 die Schlussvie­rtelstunde in Überzahl spielen durfte. Jeunesse-Keeper Kevin Sommer hatte seinem Team einen Bärendiens­t erwiesen, als er sich wegen Zeitspiels und Ballwegsch­lagens eine völlig unnötige Gelb-Rote Karte einhandelt­e (76.').

In Überzahl belagerte Wiltz in der Schlusspha­se das JeunesseTo­r, gefährlich wurde es aber nie wirklich. „Unsere Leistung war enttäusche­nd. Wir kreieren keine Torchancen und dann kann man auch keine Tore erzielen“, nahm Kapitän Schon ob der offensiven Harmlosigk­eit seines Teams kein Blatt vor den Mund. „Wir haben diese Saison mehr Qualität im Team als in der Vorsaison. Wenn wir diese Qualität jedoch nicht auf den Platz bringen, werden wir ein Déjà-vu erleben. Dann wird es für uns abermals bis zum letzten Spieltag einen nervenaufr­eibenden Kampf um den Klassenerh­alt geben.“

Die nächste Chance auf einen Umbruch zum Positiven gibt es kommende Woche im Heimspiel gegen Niederkorn – wenn der Dreizehnte den Zwölften empfängt. Es ist jene Sorte von Kellerduel­l, die man in Wiltz diese Saison eigentlich nicht mehr spielen wollte.

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