Nach gewohntem Muster
Mit Musik, „Strossemoart“und Kutschfahrten – das Schwéidsbenger Wäifescht findet wieder in traditioneller Form statt
Schwebsingen. 2022 kann das landbekannte Weinfest in Schwebsingen wieder nach gewohntem Muster stattfinden. Darüber zeigt sich Pit Gloden, der Präsident der Vereinigung „Schwéidsbenger Wäifescht“, im Namen der Organisatoren erfreut. Unter der Schirmherrschaft der Gemeinde Schengen werden die Besucher dieser 70. Festausgabe einige Highlights erleben.
Im „Ministeschwéngert“wird Ministerin Paulette Lenert ihren Rebstock setzen.
Am Freitag findet um 19 Uhr im Augustinshaus die Vernissage einer Ausstellung mit Werken von Monique Gaasch und Thirry Lutz statt. Es folgt ein gemütlicher Abend mit hausgemachtem Flames und passenden Moselweinen.
Weinbrunnen und „Ministeschwéngert“
Nach der Messe wird am Sonntagmorgen um 11 Uhr der in Luxemburg wohl einmalige Weinbrunnen angezapft und im „Ministeschwéngert“wird Gesundheitsministerin Paulette Lenert ihre Weinrebe setzen.
Ab 12 Uhr werden dann auf dem gemütlichen Dorfplatz hinter dem Augustinshaus allerlei Spezialitäten und Leckereien angeboten, bevor es mit dem Ensemble „Haemelmaus“beschwingt in den Nachmittag geht. In den Dorfstraßen wird der traditionelle „Strossemoart“stattfinden und für Kinder werden Animationen wie etwa eine Pferdekutschenfahrt angeboten.
Am Abend werden „Vocals On Tour“bis spät in die Nacht für gebührende Feststimmung sorgen. Weitere Informationen findet man im Internet unter:
www.waifescht.lu