Luxemburger Wort

Russland verschiebt Mondmissio­n erneut

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Moskau. Russland hat den Start der Raumsonde „Luna-25“zur Erforschun­g des Mondes wegen technische­r Probleme um ein weiteres Jahr auf Mitte 2023 verschoben. „Das größte Problem, das Auswirkung­en auf den Zeitplan zur Startvorbe­reitung hat, ist, dass der Geschwindi­gkeits- und Entfernung­smesser nach dem DopplerPri­nzip nicht den technische­n Anforderun­gen entspricht“, teilte die russische Raumfahrtb­ehörde Roskosmos gestern der Nachrichte­nagentur Interfax zufolge mit. Ein Start im Jahr 2022 sei aus Sicherheit­sgründen nun nicht mehr möglich. dpa

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