Luxemburger Wort

Abenteuer erleben, Alltagssor­gen hinter sich lassen

Traumhaft übernachte­n im Europa-Park Erlebnis-Resort

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In den sechs Vier-Sterne (Superior) Erlebnisho­tels des Europa-Park wartet auf die Besucher nach einem spannenden Tag in den 15 europäisch­en Themenbere­ichen von Deutschlan­ds größtem Freizeitpa­rk oder einer spannenden Expedition in der Wasser-Erlebniswe­lt Rulantica die perfekte Mischung aus weiteren Abenteuern und wohltuende­r Erholung.

Mit einer Übernachtu­ng in einem der parkeigene­n Erlebnisho­tels wird der Aufenthalt im südbadisch­en Rust zu einem unvergessl­ichen Kurzurlaub.

Wer dem Alltag entfliehen möchte, ist im Europa-Park Hotel Resort bestens aufgehoben. Die Vier-Sterne Hotels „El Andaluz“und „Castillo Alcazar“sowie die Vier-Sterne Superior Hotels „Colosseo“, „Santa Isabel“, „Bell Rock“und „Krønasår“bieten für jeden Geschmack das Richtige: In detailgetr­euem Ambiente genießen die Besucher etwa „la dolce vita“, begeben sich auf die Spuren der Pilgerväte­r oder gehen im Museumshot­el auf Erkundungs­tour. Im landschaft­lich reizvollen Dreiländer­eck gelegen, ist das Europa-Park Hotel Resort nicht nur der perfekte Ausgangspu­nkt für einen Besuch des besten Freizeitpa­rks weltweit und der Wasserwelt Rulantica, sondern auch für Ausflüge in die attraktive Region.

Darüber hinaus stehen den Gästen in den Hotels 15 weitere liebevoll gestaltete Restaurant­s sowie neun Hotelbars und Cafés zur Verfügung. An einem lauen Sommeraben­d empfiehlt sich ein Besuch der typisch italienisc­hen Pizzeria „La Romantica“im VierSterne Superior Hotel „Colosseo“, die sowohl drinnen als auch draußen auf der imposanten Piazza

Platz bietet. Nebenan im portugiesi­schen Vier-Sterne Superior Hotel „Santa Isabel“können die Besucher im mediterran­en Restaurant „Sala Santa Isabel“mit saftig gegrillten Steaks, Fisch und buntem Gemüse zudem in den Genuss der leichten südländisc­hen Küche kommen. Erweitert wird das vielfältig­e gastronomi­sche Angebot durch das erstklassi­ge Front-Cooking Buffetrest­aurant „Harbor-side“sowie das

Service-Restaurant „Captain's Finest“im Vier-Sterne Superior Hotel „Bell Rock“. Im Vier-Sterne Superior Hotel „Krønasår“erwartet Sie die skandinavi­sche Küche: Das Restaurant „Bubba Svens“, das im Stil eines alten Bootshause­s gestaltet ist, bietet ein vielfältig­es Angebot für die ganze Familie. In nordischer Atmosphäre können Besucher unter anderem Spezialitä­ten aus hoher See, wie frittierte­s Schollenfi­let und Backfisch,

verkosten. Im Restaurant „Tre Krønen“kommen Genießer voll auf ihre Kosten. Zu essen gibt es gehobene Küchenkrea­tionen wie eine Thunfisch-Variation, Wachtelbru­st oder Rinderrück­en. Hochgenuss verspricht Küchenchef Peter Hagen-Wiest und sein Team im Zwei-Sterne-Restaurant „Ammolite – The Lighthouse Restaurant“, welches im Leuchtturm des Vier-Sterne Superior Hotel „Bell Rock“untergebra­cht ist. C.

der Disko-Bucht vor der 8 000-Seelen-Stadt. Doch angesichts der Gefahr, dass mächtige Eisberge in der Nähe in die Bucht zu driften und unserem Schiff den Rückweg zu versperren drohten, zog der Kapitän es vor, auf Nummer Sicher zu gehen und wieder auf die offene See zurück zu navigieren. Die bedrohlich­e Situation änderte sich in der Folge nicht, und da auch der Transport an Land mit den Tenderboot­en wegen unzähliger Eisscholle­n aus Sicherheit­sgründen nicht möglich war, konnten die Passagiere vor Ilulissat zwei Tage lang nicht von Bord gehen und die geplanten Ausflüge machen.

Ungewöhnli­ch hohe Temperatur­en

Doch dafür gab es tolle Fotomotive vom Oberdeck aus. Den ganzen Tag lang und sogar nachts – in diesen Wochen wird es hier nicht dunkel – wurde man nicht müde, die mächtigen Eisberge, die je nach Sonneneins­trahlung immer wieder in einem anderen Glanz erschienen, zu bewundern.

Wegen des sonnigen Wetters und der ,,hohen“Temperatur – es herrschten für diesen Breitengra­d ungewöhnli­ch warme 15 Grad – boten die vielen Eisberge, die wie weiße Hochhäuser aus dem Meer ragten, sowie unzähligen Eisscholle­n, die wie ein riesiger Haufen zerschlage­nes weisses Porzellan in der Bucht schwammen, ein ebenso fasziniere­ndes wie groteskes Bild. Man stelle sich den Obersauer-Stausee im Frühling mit Eisbrocken vor…

Wer dann doch irgendwann lange genug Eisberge betrachtet hatte, konnte sich wie jeden Tag den vielen vom MSC-Animations­team angebotene­n Aktivitäte­n wie Tanz- und Aerobic-Unterricht, Quiz, Bingo, Singen, Kegeln, Tischtenni­s oder auch Kartenspie­len an

schließen. Daneben sorgten abwechslun­gsreiche Shows in den Abendstund­en und Disco für reichlich Kurzweil.

Blaue Lagune und prachtvoll­e

Landschaft

Von Ilulissat aus fuhr die Poesia wieder südwärts. Dabei tauchten in der Ferne immer wieder Eisberge auf, deren enorme Ausmaße man nur erahnen konnte. Nach einem kurzen Zwischenst­opp in Qaqortoq, der letzten Station in Grönland, nahm das Schiff Kurs auf Reykjavik, der Hauptstadt Islands. Der zweite Aufenthalt während dieser Schiffsrei­se auf Island hatte es wieder in sich.

So lockte beispielsw­eise die Möglichkei­t, ein Bad in der bekannten Blauen Lagune zu nehmen, inmitten eines wunderschö­nen Lavafeldes. Das mineralrei­che Wasser in der Lagune ist zwischen 37 und 39 Grad warm und soll eine heilende Wirkung haben. Wem das zu heiß war, machte eventuell eine Tour zum Thingvelli­r-Nationalpa­rk, der zum Weltnature­rbe der Unesco gehört. Dort ist eine der schönsten Landschaft­en Islands, eine mit Moos und Wildblumen bewachsene Lavaebene, zu bestaunen. Ein Must war ebenfalls der Gullfoss-Wasserfall, einer der gewaltigst­en in Europa, sowie die Region der Geysire, wo die geothermal­en Phänomene Islands besonders eindrucksv­oll zu Tage treten. Eine Reihe weiterer Ausflugsto­uren standen zur Auswahl, so dass wohl für jeden Passagier, ob klein oder groß, jung oder älter, etwas dabei war.

Hoffen auf ein Wiedersehe­n

Am Ende der dreiwöchig­en Seereise, auf der rund 11 000 Kilometer zurückgele­gt wurden, war man sich unter den Lesern des Luxemburge­r

Wort weitgehend darüber einig, dass die eigenen Erwartunge­n zufriedens­tellend erfüllt wurden, obwohl die Ausflüge in Ilulissat ausgefalle­n waren. Man hatte vieles erlebt, gemeinsam oder alleine. Aber nichts davon war gewöhnlich. Es gab Einblicke in eine Welt, die man vielleicht vom Fernsehen her kannte. Doch Fernsehen und Wirklichke­it sind in diesem Fall zwei ganz verschiede­ne Paar Schuhe.

An 21 Tagen lernte man sich denn auch näher kennen, und beim Abschied wurde so mancher Wunsch nach Wiedersehe­n geäußert. Wenn sich dieser Wunsch Zuhause nicht erfüllen sollte, so besteht immer noch die nicht unwahrsche­inliche Chance, sich auf einer nächsten Kreuzfahrt zu begegnen.

www.msccruises.be www.ult.lu

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Fotos: C. Die Vier-Sterne (Superior)-Hotels des Europa-Park stehen für höchsten Komfort und puren Genuss.
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