Luxemburger Wort

Premiere und Wiedersehe­n

Luc Holtz nominiert den FLF-Kader für die Nations-League-Spiele gegen die Türkei und Litauen

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Fußball-Nationaltr­ainer Luc Holtz hat gestern sein Aufgebot für die beiden letzten Nations-LeagueSpie­le gegen die Türkei (22. September in Istanbul) und Litauen (25. September im Stade de Luxembourg) bekannt gegeben. Bei der Pressekonf­erenz in Monnerich sprach der FLF-Coach über einige Ausfälle, jene Spieler, die es in den Kader geschafft haben und zwei Talente, die dieses Mal nicht dabei sind. nicht operiert werden muss“, erklärt der Nationaltr­ainer.

profitiere­n. Jetzt liegt es an ihnen, diese Chance zu nutzen.“

in Freiburg sein Bundesliga-Debüt feierte, freut den FLF-Trainer. „Das bestätigt meine Meinung über ihn. In Mönchengla­dbach wird sein Potenzial ebenfalls erkannt. Ich hatte schon in der Vorbereitu­ng gehört, dass er sehr gute Leistungen gezeigt hat.“

Während Borges im deutschen Oberhaus auf den endgültige­n Durchbruch hofft, spielt Gerson Rodrigues seit dieser Saison auf Leihbasis in Saudi-Arabien. Holtz hat nach den ersten Monaten bei Al-Wehda mit dem 27-Jährigen gesprochen. „Das ist eine andere Welt, das sagt Gerson auch. Vieles ist Neuland für ihn. Der Fußball dort ist anders als hier, selbst wenn es die stärkste Meistersch­aft der arabischen Länder ist. Er freut sich, nach Luxemburg zu kommen.“

Der FLF-Coach glaubt, dass Rodrigues die Kurve bekommen könnte. „Ich denke schon, dass er noch einmal bei einem europäisch­en Verein überzeugen kann. Schließlic­h ist ihm das bei Dynamo Kiew auch gelungen. Er ist jetzt ein Jahr ausgeliehe­n, wie es danach weitergeht, ist nicht vorauszuse­hen.“bob

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