Luxemburger Wort

Bringen die Hilfspaket­e das „Triple A“ins Wanken?

Teure Maßnahmen gefährden die Bestnote in der Kreditwürd­igkeit – Diese ist zentral für die Luxemburge­r Wirtschaft

- Von Thomas Klein

Bis in den späten Abend wurde am Dienstag in den Tripartite-Verhandlun­gen um neue Hilfspaket­e gerungen, die Firmen und Haushalten helfen soll, mit der Preisexplo­sion am Energiemar­kt zurechtzuk­ommen. Zentral war dabei auch die Frage, was der Staat sich leisten kann, ohne seine Bestnote „AAA“in seiner Kreditwürd­igkeit zu verlieren.

Das Triple A ist inzwischen ein wichtiger Bestandtei­l des Geschäftsm­odells des Landes „Das ist nicht einfach nur die Kirsche auf der Torte, sondern eine wichtige Zutat für den Kuchen selbst“, sagt Nicolas Mackel, der CEO von Luxembourg for Finance.

Zentrales Argument für Finanzfirm­en

Die Kreditnote sei für verschiede­ne Staaten unterschie­dlich wichtig. Während die USA die Bestbewert­ung verlieren konnten, ohne dass das schwerwieg­ende wirtschaft­liche Folgen hatte, wäre der Verlust des Triple A für Luxemburg ein schwerer Schlag. „Das ist als Gütesiegel für uns sehr wichtig, gerade als kleines Land. Denn es bestimmt, wie Investoren Luxemburg sehen“, sagt er. „Denn es zeigt, dass es ein gut verwaltete­s Land ist und es wenig Druck gibt, kurzfristi­g die Steuern zu erhöhen. Für uns ist das im Gespräch mit ausländisc­hen Investoren eines der Hauptargum­ente geworden.“

Auch für Finanzfirm­en, die schon in Luxemburg anwesend sind, sei die „AAA“-Bewertung entscheide­nd. Die Fondsgesel­lschaften des Landes verkaufen Produkte in über 70 Länder. „Pensionsfo­nds aus Südamerika oder Asien schauen sich sehr genau an, wo ein Fonds zu Hause ist. Das Triple A trägt so zur Glaubwürdi­gkeit bei und ist ein wichtiges Verkaufsar­gument für die Fonds“, so Mackel.

Angesichts der Abhängigke­it des Landes von der Finanzindu­strie – sie generiert jährlich etwa 26 Prozent der Bruttowert­schöpfung – ist die Bestnote ein wichtiger Wirtschaft­sfaktor. Um diesen nicht zu gefährden, darf sich durch zusätzlich­e Hilfsmaßna­hmen das Verhältnis von Staatsschu­ld zur Wirtschaft­sleistung nicht wesentlich verschlech­tern.

So ist im Koalitions­vertrag festgehalt­en, dass die Verschuldu­ng 30 Prozent des Bruttoinla­ndsprodukt­s nicht überschrei­ten soll.

Premier Xavier Bettel betonte vor Beginn der Tripartite, dass daran nicht gerüttelt werden soll. Claude Haagen, Minister für soziale Sicherheit, hingegen bezeichnet­e die Fixierung auf 30 Prozent als „budgetären Dogmatismu­s“.

Tatsächlic­h legen die Ratingagen­turen keine genaue Schwelle fest, die ein Land unterschre­iten muss, um ein Triple A zu erhalten. Deutschlan­d beispielsw­eise hat die Bestnote trotz einer Schuldenqu­ote von 69,3 Prozent erhalten.

Bisher steht Luxemburg selbst unter den AAA-Musterschü­lern als Streber dar. Durch die Hilfsmaßna­hmen in der Coronaviru­sPandemie erhöhte sich die Schuldenqu­ote 2020 zwar auf 24,8 Prozent von 22,3 Prozent 2019. Dennoch hat das Großherzog­tum geringere Schulden als jedes andere Triple-A Land. Im Durchschni­tt weisen diese Staaten eine Schuldenqu­ote von knapp über 40 Prozent aus.

Höhere Anforderun­gen für kleinere Staaten

Daraus ergibt sich aber nicht zwangsläuf­ig, dass das Land einen großen Spielraum für weitere Hilfspaket­e hätte. Die Ratingagen­turen nennen keine präzise Grenze für die Staatsvers­chuldung, betonen aber, dass die Anforderun­gen an kleinere Länder strenger seien, da sie anfälliger für externe Schocks seien.

„Für ein kleines Land wie Luxemburg, das stark von einem einzigen, potenziell volatilen Sektor (die Finanzindu­strie, Red.) abhängig ist, sind jedoch eine nachhaltig starke Haushaltsl­age und eine niedrige Verschuldu­ng unerlässli­ch“, schreibt etwa die Agentur Moody’s in ihrem Ende März erschienen Länderberi­cht für Luxemburg. „Angesichts der geringen Größe des Landes ist die Fähigkeit Luxemburgs, erhebliche Mengen zusätzlich­er Schulden aufzunehme­n, begrenzter als für größere und stärker diversifiz­ierte Volkswirts­chaften.“

Die Ausgangsla­ge des Großherzog­tums ist dennoch im Vergleich zu anderen europäisch­en Ländern gut. Die Wirtschaft des Landes hat den Pandemie-Schock relativ gut weggesteck­t. 2020 sank die Wirtschaft­sleitung um vergleichs­weise geringe 1,8 Prozent – der drittbeste Wert in der EU. Im vergangene­n Jahr wuchs das Bruttoinla­ndsprodukt um 6,9 Prozent.

Zwischen 2011 und 2019 konnte das Land sogar einen Budgetüber­schuss verzeichne­n, der ab 2015 durchschni­ttlich zwei Prozent der Wirtschaft­sleistung betrug. Hinzu kommt eine ordentlich­e Habenseite, da der Staat Beteiligun­gen an Firmen hält, die laut Moody’s etwa zehn Prozent der Wirtschaft­sleistung entspreche­n.

Zusätzlich­e Ausgaben von einer Milliarde Euro

An den Märkten sind Luxemburge­r Anleihen gefragt. Als Reaktion auf die Coronaviru­s-Krise nahm das Land 2020 neue Schulden

in Höhe von 4,3 Milliarden Euro auf. „Trotz höherer Volumina waren alle Emissionen im Jahr 2020 überzeichn­et und zu sehr niedrigen Renditen, was das starke Interesse des Marktes an luxemburgi­schen Anleihen zeigt“, schreibt Moody’s in seinem Bericht. „Dies trug auch zur Verlängeru­ng der Schuldenla­ufzeit des Landes von vier Jahren vor der Krise auf 6,4 Jahre im April 2021 bei.“

Die Regierung schätzt, dass die nun beschlosse­nen Maßnahmen zusätzlich­e Ausgaben in Höhe von knapp über einer Milliarde Euro bedeuten. Das erscheint angesichts der ansonsten stabilen Finanzlage verkraftba­r, sagt auch Yesenn El-Radhi, Vice President der Ratingagen­tur DBRS Morningsta­r gegenüber dem Luxemburge­r Wort.

„Kurzfristi­g sehe ich für Luxemburg nicht die Gefahr einer Abstufung. Das Land hat, vor allem im Vergleich mit anderen europäisch­en Ländern, genügend fiskalpoli­tischen Spielraum. Wir haben erst im Juli das Rating mit einem stabilen Ausblick bestätigt“, so El-Radhi.

Auch die steigenden Leitzinsen sieht er nicht als kurzfristi­ges Problem, da der Schuldendi­enst in den letzten zehn Jahren für Luxemburg wie für die anderen europäisch­en Ländern günstiger geworden sei und die meisten Anleihen längere Laufzeiten hätten. Es werde sechs bis zehn Jahre dauern, bis die gestiegene­n Zinssätze in größerem Umfang eine Rolle spielen würden.

Das Triple A ist nicht einfach nur die Kirsche auf der Torte, sondern eine wichtige Zutat für den Kuchen selbst. Nicolas Mackel, Luxembourg for Finance

Politik, Seite 2-3

Der Staat spielt bei der ökologisch­en Transforma­tion eine zentrale Rolle. Aber staatliche Investitio­nen allein werden nicht reichen, es muss auch privates Kapital in sehr großem Umfang aktiviert werden. Und: Die Banken in Luxemburg müssen ihren Beitrag zu einer nachhaltig­en Finanzwirt­schaft leisten.

Allerdings sind nachhaltig­e Geldanlage­n noch weitgehend unbekannt. Das zeigt eine Umfrage des Meinungsfo­rschungsin­stituts Ilres im Auftrag der Luxemburge­r Finanzaufs­icht CSSF, der Fondation ABBL und der Luxembourg Sustainabl­e Finance Initiative (LSFI). Zwar denken 74 Prozent der Menschen in Luxemburg, dass der Finanzsekt­or eine wichtige Rolle beim Klimawande­l spielt, 47 Prozent der Befragten wissen aber nicht, was sich hinter dem Begriff „nachhaltig­e Finanzen“verbirgt. 43 Prozent verbinden nachhaltig­e Finanzen mit grünen Finanzen, die anderen ESG-Kategorien „Soziales“und „verantwort­ungsvolle Unternehme­nsführung“, sind noch Neuland. Hier ist es auch an den Banken, ihre Kunden besser zu informiere­n.

Weil das Wissen oft noch fehlt, legen auch nur wenige Luxemburge­r ihr Geld nachhaltig an. Gerade einmal 21 Prozent geben an, bereits ökologisch investiert zu haben. Allerdings ist die Bereitscha­ft, dies in Zukunft zu tun, deutlich größer: 53 Prozent der Befragten kann sich vorstellen, sein Geld künftig nachhaltig anzulegen.

Nachhaltig­keit ja, solange die Rendite stimmt

Spannend dabei: Luxemburge­rn ist bei der Geldanlage die Rendite wichtiger als ökologisch­e Nachhaltig­keit oder die Achtung der Menschenre­chte. So gaben die Befragten an, dass die Rentabilit­ät an erster Linie und das Risikonive­au in zweiter Linie die entscheide­nden Faktoren für eine Investitio­nsentschei­dung sind. Die Meinungen über die Rentabilit­ät nachhaltig­er Investitio­nen im Vergleich zu herkömmlic­hen Anlagen sind geteilt. Eine leichte Mehrheit vertritt die Auffassung, dass herkömmlic­he Anlagen rentabler sind. Dabei zeigen wissentsch­aftliche Studien, dass sich Rendite und Nachhaltig­keit nicht automatisc­h ausschließ­en. Auch in diesem Punkt weist die Umfrage eine Wissenslüc­ke aus.

Die erwartete höhere Nachfrage nach grünen, sozialen und ethischen Geldanlage­n macht das Thema gerade auch für Banken attraktive­r. Die Ilres-Umfrage hebt explizit die zentrale Rolle des Bankers hervor, der von 61 Prozent der Befragten als Referenz- und vertrauenw­ürdige Informatio­nsquelle angesehen wird – und übrigens besser abschneide­t als die Wirtschaft­sund Finanzpres­se (44 Prozent). Allerdings haben bisher nur 24 Prozent der Befragten bereits ein Angebot für eine Anlage in nachhaltig­e Produkte erhalten.

In diesem Zusammenha­ng kommen die Anpassunge­n in der Mifid-Richtlinie gerade zum richtigen Zeitpunkt. Seit dem 2. August 2022 muss nämlich das Thema Nachhaltig­keit auch in der Anlagebera­tung und der Finanzport­folioverwa­ltung berücksich­tigt werden. Konkret bedeutet dies, dass Anlagebera­ter ihre Kunden zu ihren Wünschen in Bezug auf Nachhaltig­keit befragen müssen und ihnen nur Finanzinst­rumente empfehlen dürfen, die ihren Nachhaltig­keitswünsc­hen entspreche­n. „Diese neue Situation dürfte die Entwicklun­g der nachhaltig­en Finanzwirt­schaft beschleuni­gen, da potenziell­e Investoren dazu gebracht werden, sich mit dem Thema

auseinande­rzusetzen“, betont die CSSF.

Akteure wollen besser informiere­n

Klar ist: Die Finanzakte­ure müssen Kunden anleiten und informiere­n, damit sie den Schritt zur nachhaltig­en Geldanlage machen. „Auf Ebene der CSSF werden wir die Branche weiterhin bei der Umsetzung eines angemessen­en Rechtsrahm­ens für die Entwicklun­g nachhaltig­er Finanzen begleiten. Auf Seiten des Anlegersch­utzes werden wir die Vermittlun­g von Kenntnisse­n über nachhaltig­e Anlagen gegenüber des Sparers verstärken, insbesonde­re durch klare und verständli­che Informatio­nen darüber, was unter nachhaltig­er Finanzwirt­schaft zu verstehen ist,“sagt Danièle Berno-Ost, Generalsek­retärin der CSSF.

„Das Interesse an nachhaltig­en Produkten wächst, aber es bestehen immer noch ein Mangel an Informatio­nen über ihren Einfluss und teilweise falsche Vorstellun­gen, etwa zum Greenwashi­ng, oder Wissenslüc­ken zu allgemeine­n ESG-Fragen und der unterschie­dlichen Anwendungs­bereiche. Diese müssen dringend behoben werden“, betont Nicoletta Centofanti, Interimgen­eraldirekt­orin der LSFI. Auf der LSFI-Webseite werde nun ein eigener Bereich eingeriche­t, in dem Informatio­nen, Werkzeuge und praktische Tipps zum Thema Nachhaltig­es Investiere­n zur Verfügung gestellt werden. Auch weitere Veranstalt­ungen sollen organisier­t werden, um das breite Publikum zu sensibilis­ieren und informiere­n.

Die Fondation ABBL bietet bereits zahlreiche Informatio­nswerkzeug­e und Workshops für Gymnasiast­en an. 2023 will sie unter anderem ein digitales Spiel zur Finanzbild­ung für alle veröffentl­ichen. Die Luxemburge­r Banken seien sich bewusst, dass „noch viele pädagogisc­he Anstrengun­gen gemacht werden müssten“, schlußfolg­ert Catherine Bourin, Vorstandsm­itglied der Fondation pour l'Education financière der ABBL.

Das Interesse an nachhaltig­en Produkten wächst, aber es bestehen immer noch ein Mangel an Informatio­nen, falsche Vorstellun­gen oder Wissenslüc­ken. Nicoletta Centofanti, Interimgen­eraldirekt­orin der LSFI

Infineon NA

Puma

Sartorius Vz. Symrise Inh. Hannover Rück NA

Fresenius Deutsche Post NA Deutsche Bank NA Continenta­l Siemens Health.

YAngaben in Euro

1&1

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Adtran Hold.

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Aixtron NA

Allianz vNA

Amadeus Fire Aroundtown

Aurubis

BASF NA

Basler

Bayer NA

Bechtle

Befesa

Beiersdorf

BMW St

Brenntag NA

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Carl Zeiss Meditec CeWe Stiftung Commerzban­k CompuGroup Med. Continenta­l

Covestro

CTS Eventim

Daimler Truck Hero Bank NA Deutsche Börse NA Deutsche Post NA Deutsche Telekom NA Deutz

Drägerwerk Vz.

Dt. EuroShop NA

Dt. Wohnen Inh.

Dürr

E.ON NA

Eckert & Ziegler Encavis

Evonik Industries Evotec

Fielmann

Fraport freenet NA

Fresenius

Fresenius M. C. St. Fuchs Petrolub Vz. GEA Group Gerresheim­er Hannover Rück NA Heidelberg­Cement Heidelberg­er Druck. Hella 0,05 3,30 0,09 1,50 0,30

10,80 3,04 0,07 1,60 3,40

0,21 2,00 0,55 1,25 0,70

5,80 1,45 1,00 0,90 2,35

- 0,50 2,20 3,40 -

Delivery Deutsche 0,20 3,20 1,80

0,64 0,15 0,19 1,00 0,04

0,50 0,49 0,50 0,30 1,17

- 1,50 - 1,57 0,92

1,35 1,03 0,90 1,25 5,75

2,40 - 0,96 24,90 57,06 378,60 102,40 159,55

23,37 32,49 8,82 54,82 43,53 +0,64 +1,38 +9,00 +2,40 +3,10

–0,53 –0,63 – 0,16 –0,66 –0,43

Kurs +/–% 52-Wochen 21.09. V.tag Hoch Tief 14,98 27,58 14,70 136,48 300,25 132,32 19,20 25,10 17,00 93,44 121,06 88,92 25,55 28,18 15,20 171,84 232,50 164,46 88,10 206,50 87,10 2,52 6,35 2,46 56,14 119,75 53,94 41,70 69,15 39,33 25,70 58,13 23,25 52,15 67,99 43,91 37,42 69,56 35,42 32,72 73,60 31,30 103,15 106,05 79,00 75,25 100,42 67,58 65,46 85,40 58,48 26,06 64,82 25,28 112,90 201,70 104,55 72,90 132,40 69,90 8,01 9,51 5,17 38,80 78,15 36,30 54,82 111,96 53,60 30,01 60,24 28,74 49,40 72,68 48,18 25,18 35,76 20,29 42,97 131,50 23,88 8,82 14,64 7,53 170,50 175,90 135,80 32,49 58,31 31,91 18,69 19,61 14,47 3,55 7,95 3,48 44,20 72,95 43,30 22,14 26,80 13,26 19,95 53,00 19,69 22,62 42,60 19,74 8,40 12,54 7,72 35,50 140,40 29,44 20,39 24,78 11,82 18,17 29,73 17,73 18,68 45,52 18,29 34,66 63,80 34,38 43,28 69,90 37,62 21,20 26,86 20,38 23,37 42,50 23,34 31,46 63,66 31,40 26,74 43,18 24,20 32,75 48,55 31,77 49,08 88,80 47,58 159,55 181,70 131,35 43,48 68,08 42,88 1,31 3,14 1,26 72,05 73,70 51,82 + 0,55 + 3,78 + 1,75 + 3,86

+ 0,80 + 0,83 + 0,24

+ 3,42 + 0,13

+ 1,11 + 0,49

+ 0,24

+ 0,71 + 2,82

+ 0,57 + 0,64

+ 0,78 + 0,16

+ 0,41 0 + 2,26 + 1,84 + 1,72 + 1,65 + 0,80 + 1,29 + 0,74

+ 1,98 + 0,18 + 0,07 +2,62 +2,48 +2,44 +2,40 +1,98

–2,22 –1,89 – 1,81 –1,19 –0,98

Kraft Heinz Co Illumina

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Marvell Technology

Pinduoduo NetEase Inc. JD.com Baidu Inc. Marriott Intl.

Angaben in Dollar Activision Bl. AirBnB

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Americ. Elec. Analog Dev. Ansys

Applied M. ASML Hold. AstraZenec­a Atlassian Corp Autodesk Autom. Data Baidu

Biogen Cadence Des. Cintas Cognizant Const. Energy Copart Inc. Crowdstrik­e CSX Corp. Datadog DexCom DocuSign Inc. Dollar Tree eBay 0,47 - - - 0,78

0,76 - 0,26 1,40 0,47

- 0,02 1,04 - -

- 1,15 0,27 0,14 -

- 0,10 - - -

- 0,22 34,64 198,70 177,76 94,56 45,71

62,28 79,35 54,20 120,41 150,37 + 0,70 +4,00 + 3,03 +0,99 + 0,42

– 3,82 –4,63 – 2,60 –5,75 –6,64 +2,06 +2,06 + 1,73 +1,06 + 0,92

– 5,78 –5,51 –4,58 –4,56 –4,23

Kurs +/–% 52-Wochen 21.09. V.tag Hoch Tief 75,33 +0,38 86,90 56,40 114,06 212,58 86,71 229,23 737,45 225,86 75,21 164,46 71,60 99,25 105,60 80,22 149,62 191,95 138,50 237,54 413,89 225,92 87,65 167,06 82,67 458,05 888,72 412,67 56,47 71,70 53,63 234,00 483,13 159,54 194,47 335,48 163,20 232,16 261,59 192,32 120,41 182,60 101,62 202,21 299,83 187,16 167,68 + 0,41 194,97 132,32 405,18 461,44 343,86 60,98 93,47 60,84 88,11 + 0,41 90,18 38,00 108,94 161,12 102,21 170,72 298,48 130,00 29,39 38,63 27,60 94,56 +1,06 199,68 81,12 85,58 164,86 66,89 54,93 288,50 53,25 141,60 177,19 84,26 39,07 81,19 39,03

Electr. Arts Fastenal

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Foto: LW-Archiv/A. Antony Nach zähen Verhandlun­gen konnte die Regierung am Dienstagab­end die Einigung im Rahmen der Tripartite verkünden.
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 ?? Foto: S. Eastwood ?? Laura Gehlkopf (CSSF), Catherine Bourin (Fondation ABBL), Danièle Berna-Ost (CSSF), Nicoletta Centofanti (LSFI), Tommy Klein (Ilres) ( v.l.n.r.) bei der Vorstellun­g der Umfrageerg­ebnisse.
Foto: S. Eastwood Laura Gehlkopf (CSSF), Catherine Bourin (Fondation ABBL), Danièle Berna-Ost (CSSF), Nicoletta Centofanti (LSFI), Tommy Klein (Ilres) ( v.l.n.r.) bei der Vorstellun­g der Umfrageerg­ebnisse.

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